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Solvejg Nitzke untersucht in diesem Beitrag die Produktivität der idyllischen Situation - einer Figur, die im Schatten eines Baumes sitzt, von wo aus sie ihre Umwelt wahrnimmt - für aktuelle Sachtexte und Romane über Mensch-Baum-Beziehungen. Sie zeigt, dass die literarische Vorlage (Vergil) weit über Literatur im engeren Sinne hinaus Modellcharakter für ein Verhältnis zwischen Menschen und Bäumen hat, das ökologische Resonanz zur Grundlage einer materiellen Transformation macht.