{"title":"马克营合作社评估","authors":"Nicole Göler von Ravensburg","doi":"10.1515/zfgg-2020-0001","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"\"30.000 Genossenschaften bis 2030 in Deutschland schaffen eine bessere Weltregional und global.\" Das war das Motto des sogenannten Maker Camps, das die R+V Akademie, die Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und die Unternehmensberatung Stegfellner am 29. und 30. Januar in Wiesbaden veranstaltete1• Die Veranstalter bewarben die Veranstaltung bei Genossenschaften, Innovationsund Gründungszentren, Unternehmen mit Corporate Social ResponsibilityInteressen, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Sie kündigten sie mit einem beachtlichen Versprechen an: \"Genossenschaften sind die passende Unternehmensform für Sustainable und Social Business. Sustainable und Social Ionovators sowie Entrepreneure ebenso wie gesellschaftlich engagierten Menschen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft steht mit der Genossenschaft eine wirtschaftsethische Unternehmensund Rechtsform zur Verfügung, um gesellschaftlichen Wandel zu gestalten. Mittels Genossenschaften können neue und alternative Wirtschaftsformen gestaltet und gelebt werden. Hierzu zählen Nachhaltige Ökonomie, Soziale Ökonomie, Solidarische Ökonomie, Gemeinwohlökonomie, Sharing Economy und Plattform Economy.\" Mit der Veranstaltung sollte zum einen das Interesse an der genossenschaftlichen Organisationsund Rechtsform angeregt werden und zum anderen identifiziert, wie das \"Ökosystem\", also die Gesamtheit der Rahmenbedingungen für entsprechende Gründungen verbessert werden kann.","PeriodicalId":106700,"journal":{"name":"Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Maker Camp Genossenschaften - Eine Einschätzung\",\"authors\":\"Nicole Göler von Ravensburg\",\"doi\":\"10.1515/zfgg-2020-0001\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"\\\"30.000 Genossenschaften bis 2030 in Deutschland schaffen eine bessere Weltregional und global.\\\" Das war das Motto des sogenannten Maker Camps, das die R+V Akademie, die Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und die Unternehmensberatung Stegfellner am 29. und 30. Januar in Wiesbaden veranstaltete1• Die Veranstalter bewarben die Veranstaltung bei Genossenschaften, Innovationsund Gründungszentren, Unternehmen mit Corporate Social ResponsibilityInteressen, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Sie kündigten sie mit einem beachtlichen Versprechen an: \\\"Genossenschaften sind die passende Unternehmensform für Sustainable und Social Business. Sustainable und Social Ionovators sowie Entrepreneure ebenso wie gesellschaftlich engagierten Menschen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft steht mit der Genossenschaft eine wirtschaftsethische Unternehmensund Rechtsform zur Verfügung, um gesellschaftlichen Wandel zu gestalten. Mittels Genossenschaften können neue und alternative Wirtschaftsformen gestaltet und gelebt werden. Hierzu zählen Nachhaltige Ökonomie, Soziale Ökonomie, Solidarische Ökonomie, Gemeinwohlökonomie, Sharing Economy und Plattform Economy.\\\" Mit der Veranstaltung sollte zum einen das Interesse an der genossenschaftlichen Organisationsund Rechtsform angeregt werden und zum anderen identifiziert, wie das \\\"Ökosystem\\\", also die Gesamtheit der Rahmenbedingungen für entsprechende Gründungen verbessert werden kann.\",\"PeriodicalId\":106700,\"journal\":{\"name\":\"Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen\",\"volume\":\"5 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2020-05-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1515/zfgg-2020-0001\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/zfgg-2020-0001","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
"30.000 Genossenschaften bis 2030 in Deutschland schaffen eine bessere Weltregional und global." Das war das Motto des sogenannten Maker Camps, das die R+V Akademie, die Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und die Unternehmensberatung Stegfellner am 29. und 30. Januar in Wiesbaden veranstaltete1• Die Veranstalter bewarben die Veranstaltung bei Genossenschaften, Innovationsund Gründungszentren, Unternehmen mit Corporate Social ResponsibilityInteressen, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Sie kündigten sie mit einem beachtlichen Versprechen an: "Genossenschaften sind die passende Unternehmensform für Sustainable und Social Business. Sustainable und Social Ionovators sowie Entrepreneure ebenso wie gesellschaftlich engagierten Menschen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft steht mit der Genossenschaft eine wirtschaftsethische Unternehmensund Rechtsform zur Verfügung, um gesellschaftlichen Wandel zu gestalten. Mittels Genossenschaften können neue und alternative Wirtschaftsformen gestaltet und gelebt werden. Hierzu zählen Nachhaltige Ökonomie, Soziale Ökonomie, Solidarische Ökonomie, Gemeinwohlökonomie, Sharing Economy und Plattform Economy." Mit der Veranstaltung sollte zum einen das Interesse an der genossenschaftlichen Organisationsund Rechtsform angeregt werden und zum anderen identifiziert, wie das "Ökosystem", also die Gesamtheit der Rahmenbedingungen für entsprechende Gründungen verbessert werden kann.