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Dem bis vor wenigen Jahren weitgehend unangefochtenen Modell der liberalen Demokratie wird zunehmend ein Krisenmodus zugeschrieben. Globalisierte Problemlagen, populistische Trends, neonationalistisch-autoritäre Strömungen oder die veränderte Medienlandschaft scheinen die Fragilität des westlichen Demokratieverständnisses deutlich zum Ausdruck zu bringen. Statt aber vorschnell den Fortbestand der Demokratie anzuzweifeln, setzen sich die Beiträger des Bandes - Jens Hacke, Georg Kohler, Jan-Werner Müller und Herfried Münkler - mit ihren grundsätzlichen Fragestellungen auseinander.