{"title":"纪录片","authors":"L. Walz","doi":"10.3224/BIOS.V30I1-2.10","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Für die Auswertung von Zeitzeugeninterviews, die für einen Film, eine Ausstellung oder eine Präsentation genutzt werden sollen, braucht es neben der inhaltlichen auch die filmische Beurteilung. Denn jedes Interview, das mit einer Kamera aufgezeichnet wurde, ist eine Inszenierung. Entweder haben die Macher (Kameramann/frau Interviewer/in) das Bild arrangiert, oder die Interviewten haben sich selbst „in Szene gesetzt“. Loretta Walz beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Abbildung von Menschen im Interview und wie die gefilmten Bilder „gelesen“ werden können.","PeriodicalId":132479,"journal":{"name":"Digital Humanities und biographische Forschung","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-04-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Biographische Dokumentationen im Film\",\"authors\":\"L. Walz\",\"doi\":\"10.3224/BIOS.V30I1-2.10\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Für die Auswertung von Zeitzeugeninterviews, die für einen Film, eine Ausstellung oder eine Präsentation genutzt werden sollen, braucht es neben der inhaltlichen auch die filmische Beurteilung. Denn jedes Interview, das mit einer Kamera aufgezeichnet wurde, ist eine Inszenierung. Entweder haben die Macher (Kameramann/frau Interviewer/in) das Bild arrangiert, oder die Interviewten haben sich selbst „in Szene gesetzt“. Loretta Walz beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Abbildung von Menschen im Interview und wie die gefilmten Bilder „gelesen“ werden können.\",\"PeriodicalId\":132479,\"journal\":{\"name\":\"Digital Humanities und biographische Forschung\",\"volume\":\"1 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2019-04-29\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Digital Humanities und biographische Forschung\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.3224/BIOS.V30I1-2.10\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Digital Humanities und biographische Forschung","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.3224/BIOS.V30I1-2.10","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Für die Auswertung von Zeitzeugeninterviews, die für einen Film, eine Ausstellung oder eine Präsentation genutzt werden sollen, braucht es neben der inhaltlichen auch die filmische Beurteilung. Denn jedes Interview, das mit einer Kamera aufgezeichnet wurde, ist eine Inszenierung. Entweder haben die Macher (Kameramann/frau Interviewer/in) das Bild arrangiert, oder die Interviewten haben sich selbst „in Szene gesetzt“. Loretta Walz beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Abbildung von Menschen im Interview und wie die gefilmten Bilder „gelesen“ werden können.