Jürgen Köbler, D. Wußler, M. Schlecht, Sarah Kirchenbaur, Roland de Guio, M. Blöchle, B. Schwaiger
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Flexibles Referenzmodell zur Planung und Optimierung der Produktion (Teil 2): Generierung digitaler Fabrikmodelle durch den digitalen Zwilling
In dem ersten Teil dieses Beitrags, welcher in der Industrie 4.0 Management Ausgabe 5/2021 erschienen ist, wurde das Referenzmodell bereits in seinen wesentlichen Grundzügen erläutert [1]. Im zweiten Teil soll die Weiterentwicklung zu einem flexiblen Referenzmodell aufgezeigt werden. Der Fokus liegt auf die Implementierung von weiteren Planungstools, und die Implementierung von KI-Tools zur Erreichung eines dynamischen Produktionsengineerings in Form einer ganzheitlichen und integrierten Fabrikplanung.