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Körpermodelle haben in der Motologie spätestens seit den 1990er Jahren eine zentrale Bedeutung. Zuvor war in der Tradition der Psychomotorik vor allem auf den Bewegungs-Begriff fokussiert worden. Seit den letzten 15-20 Jahren hat sich die Motologie in eine Reihe von Ansätzen ausdiff erenziert, die alle den Körper in je eigener Weise thematisieren. Im ersten Teil des Beitrags werde ich diese Körpermodelle kurz skizzieren. Danach stelle ich ein metatheoretisches Bezugssystem vor, das die Ansätze in Beziehung zueinander stellt.