埃及马纳托的国王列表

J. V. Beckerath
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So geriet allmählich, je mehr wirklich zeitgenössische Quellen benutzt werden konnten, die Verwendung der manethonischen Listen für chronologische Zwecke in Mißkredit. Angesichts der zahlreichen Widersprüche zu den nun bekannt gewordenen Tatsachen zweifelte man ernstlich, ob M. von der ägypt. Geschichte wirklich noch genauere Kenntnis gehabt haben könne. Ed. Meyer, der sich in seiner „Ägyptischen Chronologie\" (1904) ausführlich mit der schwierigen Frage der Überlieferung von M. auseinandersetzte, sagte (bei Betrachtung der 12., 18. und 19. Dyn., und mit Hinblick auf die chronologischen Versuche des 19. Jh.; op. cit., S. 60): „Hier . . . zeigt sich mit voller Evidenz, daß M. so wie er vorliegt . . . für die wirkliche Geschichte und nun gar für die Chronologie einen irgendwie brauchbaren Führer nicht abgeben kann. 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摘要

梅奥兹后来,在存放古埃及古文物的年代,这仍是最高的价值。难怪在上个世纪,埃及的历史编年史时,人们会用尽一切方法,把新发现的证物跟m的资料一致。虽然很多人都觉得自己很特别,但不要独断专行。近年来,人类实际资料越多,编年史就越不准确。考虑到这些所谓的事实有这么多矛盾,人们似乎要怀疑m是否会是天主教徒。都是更加详尽的历史但是艾德·迈耶在“埃及的年代学”(1904)中做了一个详尽的讨论,探讨m的优良传统。18 .19 .对19世纪的Jh .;方解石:“在这里。证据表明他也在这里是世上真正的历史…更别提年代计算了…每一个建立在m上的时间系统都会犯错”
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Die ägyptischen Königslisten des Manetho
Die den Aigyptiaka Manethos (im folgenden zitiert: M.) entnommenen Königslisten bildeten, in ihrer Überlieferung vornehmlich durch die christlichen und jüdischen Chronographen, bis zur Entzifferung der Hieroglyphen fast die alleinige Quelle zur Geschichte des alten Pharaonenlandes. Auch danach waren sie für die Einordnung des nunmehr in stets wachsender Menge zur Verfügung stehenden altägyptischen Denkmälermaterials noch von größtem Wert. Kein Wunder, daß man bei der Aufstellung einer Chronologie der ägyptischen Geschichte im vorigen Jahrhundert die neuentdeckten Zeugnisse nach Möglichkeit mit den Angaben bei M. in Übereinstimmung zu bringen trachtete. Daß es dabei nicht ohne Willkür abging, versteht sich bei den doch oftmals recht starken Abweichungen von selbst. So geriet allmählich, je mehr wirklich zeitgenössische Quellen benutzt werden konnten, die Verwendung der manethonischen Listen für chronologische Zwecke in Mißkredit. Angesichts der zahlreichen Widersprüche zu den nun bekannt gewordenen Tatsachen zweifelte man ernstlich, ob M. von der ägypt. Geschichte wirklich noch genauere Kenntnis gehabt haben könne. Ed. Meyer, der sich in seiner „Ägyptischen Chronologie" (1904) ausführlich mit der schwierigen Frage der Überlieferung von M. auseinandersetzte, sagte (bei Betrachtung der 12., 18. und 19. Dyn., und mit Hinblick auf die chronologischen Versuche des 19. Jh.; op. cit., S. 60): „Hier . . . zeigt sich mit voller Evidenz, daß M. so wie er vorliegt . . . für die wirkliche Geschichte und nun gar für die Chronologie einen irgendwie brauchbaren Führer nicht abgeben kann. Jedes chronologische System, das auf M. aufgebaut ist, muß nothwendig in die Irre gehen".
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