颅骨碎裂后开始出血——这是一种由水泥充填引起的异常而严重的并发症

Pawel Jarski, Veit Rhode, Kajetan von Eckardstein, Christian von der Brelie
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Der auf das Trauma folgende unmittelbare klinische Verlauf war zunächst unauffällig, eine Bildgebung fand nicht statt. 5 Wochen später kam es jedoch dann plötzlich zu einer motorischen Unruhe und einer spontanen Emesis. Die kraniale CT wies eine kraniale, v.a. perimedulläre Subarachnoidalblutung (SAB) nach. In der weiterführenden Diagnostik konnte eine Gefäßmissbildung als Ursache ausgeschlossen werden. Zudem sah man eine perimedullär lokalisierte Palacosplombe. Wir vermuten, dass bereits initial eine intradurale Lage des Palacosmaterials vorgelegen hat, welches aber zunächst noch fest mit der Zugschraube verbunden war. Diese Verbindung wurde dann jedoch mutmaßlich durch das SHT gelöst, das Palacosmaterial wurde von der Zugschraubenspitze abgeschert und hat dann letztlich zu einer Verletzung pialer Gefäße und somit zur SAB geführt. Das ventrale Osteosynthesematerial wurde entfernt, eine Einspritzung von Fibrinkleber erfolgte zur Therapie des Liquorlecks. 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摘要

治疗牙周病是标准的加工技术之一。告诉我们一个伟大的不寻常的情况下一个外部的73-jährigen病人医院基于Dens axis骨折后二人安德森和dʼ艾朗索通过ventraler transartikulärer Osteosynthese Dens-Zugschraube就医的一个环节是.接着进行外科手术时,腹侧膜穿孔,然后通过穿刺管进行静脉注射,使法氏注射液流入机器。在那之后的一段时间内出现了相当长的无声的间隔,然后大约两年之后身体遭受轻微的颅部损伤。在创伤后接着的临床记录最初并不引人注目然而,5个星期后,一阵骚动加上自作自受的跳动。侦测结果显示癌细胞侵入在牙科分析中,血管畸形是不能被排除的原因。大量玻璃镶嵌修复术但底盘和吊钩原来是连结在一起的但是,这条连接被怀疑是由“总保险公司”分离,宫殿用拉杆将其击落,最后导致对pib血管的伤害。截走了关节成份并除去了纤维胶进入第二步,通过卑微手术取出王宫里的骨素,和静脉注射的精骨合成法进行。接着就是漫长的重症监疗,最后还要去做实体后续治疗。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Kraniale subarachnoidale Blutung nach ventraler zervikaler Osteosynthese – eine ungewöhnliche und schwerwiegende Komplikation durch Dislokation einer Zementplombe
Zusammenfassung Die Behandlung von Densfrakturen gehört zum Standardrepertoire spinaler Operationstechniken. Wir berichten von einem ungewöhnlichen Fall einer 73-jährigen Patientin, die in einem externen Krankenhaus aufgrund einer Dens axis Fraktur Typ II nach Anderson und dʼAlonzo mittels ventraler transartikulärer Osteosynthese sowie einer Dens-Zugschraube behandelt wurde. Intraoperativ kam es zu einer Perforation der ventralen zervikalen Dura und zu einem Liquorfluss über die kanülierte Zugschraube, sodass eine Palacosinjektion in die Schraube hinein erfolgte. Danach folgte ein längeres unauffälliges Intervall, bevor es etwa 2 Jahre später durch ein Sturzgeschehen zu einem leichten Schädel-Hirn-Trauma (SHT) kam. Der auf das Trauma folgende unmittelbare klinische Verlauf war zunächst unauffällig, eine Bildgebung fand nicht statt. 5 Wochen später kam es jedoch dann plötzlich zu einer motorischen Unruhe und einer spontanen Emesis. Die kraniale CT wies eine kraniale, v.a. perimedulläre Subarachnoidalblutung (SAB) nach. In der weiterführenden Diagnostik konnte eine Gefäßmissbildung als Ursache ausgeschlossen werden. Zudem sah man eine perimedullär lokalisierte Palacosplombe. Wir vermuten, dass bereits initial eine intradurale Lage des Palacosmaterials vorgelegen hat, welches aber zunächst noch fest mit der Zugschraube verbunden war. Diese Verbindung wurde dann jedoch mutmaßlich durch das SHT gelöst, das Palacosmaterial wurde von der Zugschraubenspitze abgeschert und hat dann letztlich zu einer Verletzung pialer Gefäße und somit zur SAB geführt. Das ventrale Osteosynthesematerial wurde entfernt, eine Einspritzung von Fibrinkleber erfolgte zur Therapie des Liquorlecks. Im zweiten Schritt erfolgte die intradurale mikrochirurgische Entfernung des perimedullären Palacosmaterials sowie eine dorsale Osteosynthese nach Goel-Harms. Es folgte dann ein langer intensivmedizinischer Verlauf und letztlich die stationäre Anschlussheilbehandlung.
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