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Bispezifische Antikörper sind Konstrukte, bei denen die Antigenerkennungsdomänen zweier monoklonaler Antikörper mit unterschiedlichen Spezifitäten kombiniert sind. Mosunetuzumab adressiert CD20 und CD3 als Zielstrukturen und bringt auf diese Weise körpereigene T-Zellen und maligne B-Zellen in engen räumlichen Kontakt. Dadurch werden die T-Zellen in die Lage versetzt, die malignen B-Zellen besser zu eliminieren – ein neuer Ansatz zur Verbesserung der Therapieergebnisse in der Hämatologie.