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In Konzernorganisationen sind immer wieder sogenannte Matrixorganisationen vorzufinden. Dabei geht es um die Schaffung direkter Einflussmoglichkeiten von Konzerneinheiten in die lokale Einheit hinein, was ua damit zusammenhangt, dass Aufgabenbereiche und Zustandigkeiten nach funktionalen Kriterien strukturiert sind. Das klafft mit der „naturlichen“ rechtlichen Hierarchie auseinander. Anhand des Beispiels der GmbH sollen daraus resultierende rechtliche Themenstellungen aufgezeigt werden.