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Seit der Coronapandemie nehmen (verbale) Attacken auf Wissenschaftler*innen zu, vor allem in den sozialen Medien. Immer mehr Menschen zweifeln Forschungsergebnisse an und sträuben sich vehement gegen angeratene Handlungskonsequenzen. Wie kann man diesen Entwicklungen entgegenwirken, um weiterhin eine qualitativ hochwertige Wissenschaftskommunikation zu gewährleisten? Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, berichtet von einem groß angelegten neuen Projekt zur direkten Unterstützung von Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen.