{"title":"透过法冠公司和有限公司","authors":"Dominic Walcher","doi":"10.33196/GES201903011401","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Unter dem Topos Satzungsdurchbrechungen werden Beschlusse der Haupt- oder Generalversammlung verstanden, die wegen ihrer Dauerwirkung nicht blos anfechtbar, sondern unwirksam sein sollen. Dies steht in einem Spannungsverhaltnis zum Beschlussmangelrecht, das die vorlaufige und nach Ablauf der Anfechtungsfrist sogar endgultige Bestandskraft satzungswidriger Beschlusse normiert. Der Beitrag geht diesem Spannungsverhaltnis nach.","PeriodicalId":143397,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Satzungsdurchbrechungen bei AG und GmbH\",\"authors\":\"Dominic Walcher\",\"doi\":\"10.33196/GES201903011401\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Unter dem Topos Satzungsdurchbrechungen werden Beschlusse der Haupt- oder Generalversammlung verstanden, die wegen ihrer Dauerwirkung nicht blos anfechtbar, sondern unwirksam sein sollen. Dies steht in einem Spannungsverhaltnis zum Beschlussmangelrecht, das die vorlaufige und nach Ablauf der Anfechtungsfrist sogar endgultige Bestandskraft satzungswidriger Beschlusse normiert. Der Beitrag geht diesem Spannungsverhaltnis nach.\",\"PeriodicalId\":143397,\"journal\":{\"name\":\"Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht\",\"volume\":\"30 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2019-05-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.33196/GES201903011401\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.33196/GES201903011401","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Unter dem Topos Satzungsdurchbrechungen werden Beschlusse der Haupt- oder Generalversammlung verstanden, die wegen ihrer Dauerwirkung nicht blos anfechtbar, sondern unwirksam sein sollen. Dies steht in einem Spannungsverhaltnis zum Beschlussmangelrecht, das die vorlaufige und nach Ablauf der Anfechtungsfrist sogar endgultige Bestandskraft satzungswidriger Beschlusse normiert. Der Beitrag geht diesem Spannungsverhaltnis nach.