高等教育机构的治理和公共开放

F. Marcinkowski, Matthias Kohring, Andres Friedrichsmeier, Silke Fürst
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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einer Reihe von Fragen, die sich aus dieser gewandelten Konstellation von Politik, Öffentlichkeit und Hochschulen ergeben. Wie gestalten die Hochschulen ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit? Welche Auswirkungen hat das für die innerorganisatorische Struktur und Kultur von Universitäten und Fachhochschulen? Und welche Rolle verbleibt dem Staat innerhalb der ›New Governance of Science‹? Auf der Basis einer bundesweiten Befragung von Entscheidungsträgern an deutschen Hochschulen lassen sich zwei Trends konstatieren: zum Ersten eine verkappte Politisierung der Hochschulen, die das wissenschaftspolitische Zustimmungsmanagement weitgehend selbst in die Hand nehmen, und zum Zweiten eine sekundäre Medialisierung wissenschaftlicher Organisationen, weil die verantwortlichen Entscheidungsträger zu diesem Zweck das Rollenmodell staatlicher Politik kopieren.","PeriodicalId":142398,"journal":{"name":"Neue Governance der Wissenschaft","volume":"53 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2013-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"24","resultStr":"{\"title\":\"Neue Governance und die Öffentlichkeit der Hochschulen\",\"authors\":\"F. 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摘要

过去20年来,政府关于高等教育制度改革的工作最重要的组成部分便是政府从高等教育机构管理者中解码。结果产生了多方面的影响,尤其是科研机构和感兴趣公众之间的关系发生了改变。是高等学校几十年习惯,Wissenschaftsministerien之间,作为体制缓冲的国家和社会的利益Leistungsabnehmer的一部分原因就新Steuerungsmodell现在和她的次数比以往面临着违约的社会利益相关者.本文探讨从这些不断变化的政治、公众和高等教育机构构成中产生的一系列问题。大学如何构建与公众的关系?这对大学和高等专科学校的组织结构和文化有什么影响?起到什么时候无内向国家理科›新治理‹?是以教授为基础的决策者德国高校的调查让两个趋势:第一个伪装的政治化预感到高校,wissenschaftspolitische Zustimmungsmanagement很大程度上掌握在一个人手里,那么第二点二次Medialisierung科学组织,因为决策者应负责任者Rollenmodell这个目标,政府政策的权利复制.
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Neue Governance und die Öffentlichkeit der Hochschulen
Ein prägendes Element der wissenschaftspolitischen Reformbemühungen in den letzten beiden Jahrzehnten ist der Rückzug des Staates aus der Detailsteuerung von Hochschulen. Daraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen, nicht zuletzt ein verändertes Verhältnis von wissenschaftlichen Hochschulen und interessierter Öffentlichkeit. Waren es die Hochschulen über Jahrzehnte gewohnt, dass die Wissenschaftsministerien der Länder gleichsam als institutioneller Puffer zwischen ihnen und den Interessen der gesellschaftlichen Leistungsabnehmer vermittelten, sind sie im neuen Steuerungsmodell nun häufiger und unmittelbarer als jemals zuvor mit den Ansprüchen ihrer gesellschaftlichen Stakeholder konfrontiert. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einer Reihe von Fragen, die sich aus dieser gewandelten Konstellation von Politik, Öffentlichkeit und Hochschulen ergeben. Wie gestalten die Hochschulen ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit? Welche Auswirkungen hat das für die innerorganisatorische Struktur und Kultur von Universitäten und Fachhochschulen? Und welche Rolle verbleibt dem Staat innerhalb der ›New Governance of Science‹? Auf der Basis einer bundesweiten Befragung von Entscheidungsträgern an deutschen Hochschulen lassen sich zwei Trends konstatieren: zum Ersten eine verkappte Politisierung der Hochschulen, die das wissenschaftspolitische Zustimmungsmanagement weitgehend selbst in die Hand nehmen, und zum Zweiten eine sekundäre Medialisierung wissenschaftlicher Organisationen, weil die verantwortlichen Entscheidungsträger zu diesem Zweck das Rollenmodell staatlicher Politik kopieren.
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