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Brauchen wir immer neue diagnostische Störungsgruppen?
Classification of Diseases (ICD) der World Health Organisation (WHO) bzw. das Diagnostic and Statistical Manual (DSM) der American Psychiatric Association (APA) unterliegen einem stetigen Wandel. Früher wurden ca. alle 10 Jahre Veränderungen in Form von Neuauflagen vorgenommen. Seit der Publikation der ICD-10 im Jahr 1992 und des DSM-IV im Jahre 1993 sind glücklicherweise zwischenzeitlich fast 20 Jahre vergangen, sodass im Hinblick auf die anstehenden Revisionen (DSM-5 und ICD11) einige Überlegungen sinnvoll erscheinen bezüglich der Aufnahme neuer Störungskategorien.