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Literarische Nord-Süd-Beziehungen im Kalten Krieg: Geselligkeit im Widerstreit bei den Lateinamerika-Kolloquien in Westberlin 1962 und 1964
Die die spanisch-amerikanischen Intellektuellen sei Mauern errichten, sie niederzureißen, gegen ideologische Intoleranz zu kämpfen und zu zeigen, dass es dauerhafte menschliche Werte gebe, die den Ideologien stehen. Der letzte Weltkrieg, der bereits als ideologischer Krieg erkennbar sei, habe gezeigt, zu welchen Extremen der Geschichtskult, d. h. die Entscheidung für eine Ideologie führen könne.19