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Erhöhte fetale Nackentransparenz – auch ein Risiko für seltene submikroskopische Chromosomenstörung
Kasuistik ▼ Eine 35 jährige GII, PI wurde wegen eines erhöhten Risikos für eine Trisomie18/13 in der 13 + 1 SSW vorgestellt. Sonografisch zeigte sich eine fetale Nackendicke von 3,7 mm (q Abb. 1) bei unauffälligem fetalem Nasenbein. Ferner war eine Tricuspiudalklappeninsuffizienz feststellbar bei sonst unauffälliger Morphologie, insbesondere darstellbarer fetaler Harnblase, 3-gefäßiger Nabelschnur und mindestens einer sicher erkennbaren Niere. Bei Hinterwandplacenta entschied sich die Schwangere nach ausführlicher Beratung für eine Fruchtwasserpunktion. Im Verlauf zeigte sich mit 17 + 0 SSW eine komplette Remission des Nacken-
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