约翰·布雷兹达生日

U. Wagner, Franci Avsec, Holger Blisse
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Mit Robert Schediwy lernte er bei Professor Weber einen beeindruckenden ehemaligen Institutsassistenten kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. So sind es heuer fast 40 Dienstjahre an der Universität Wien, wo Brazda zwischen 1973 und 1978 zunächst Volkswirtschaftslehre studierte. Webers Entscheidung, die Stelle am Genossenschaftsinstitut an Johann Brazda zu vergeben, fördernd war die Note in der mündlichen Prüfung beim späteren Rektor der Universität Wien, Universitätsprofessor Dr. Georg Winckler, einem quantitativ ausgerichteten Nationalökonomen, den Brazda mit Worten und Argumenten von seinem Wissen überzeugen konnte. Dem Genossenschaftswesen widmet sich Brazdas Dissertation (Genossenschaftswissenschaft und Stückwerk-Technologie, 1986). 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摘要

在荷兰北部长大的john Brazda绝对是维也纳大学职工合作社学院合作社科学的代表约翰·布雷兹达生于15号1954年7月成立的见证人,只比1952年11月成立的组织首长年轻两年。成立之初,它是维也纳大学的参议院(senat旦)研究所就立刻由校长带领80年代时,大学教授威廉·韦伯是该研究所的首席执行官1980年,约翰·布雷兹达开始在他的助教下从事他的科学研究,并受到现代生活的鼓励。和罗伯特·施蒂威在韦伯教授的帮助下,他遇到了一个引人注目的前学院助理,他可以和这位教授拥有一辈子的友谊。维也纳大学今年服务了将近40年。1973年到1978年期间,布拉兹达学习经济学。韦伯对选择职位,在Genossenschaftsinstitut颁发给约翰Brazda陶冶是法庭口试的成绩在后来的维也纳大学的校长,大学教授乔治Winckler博士,一个中心Nationalökonomen Brazda通过言语和数量上的观点相信自己知道不能.这部博士论文名为《合作社科学和童话武器》。专家们和韦伯教授阿曼站在一起,他作为社会学家对社会科学有认识
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Johann Brazda zum 65. Geburtstag
Aufgewachsen in Niederösterreich, gehört Johann Brazda in der Genossenschaftswissenschaft ganz eindeutig nach Wien – zum Fachbereich für Genossenschaftswesen am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien. Johann Brazda, geboren am 15. Juli 1954, ist nur zwei Jahre jünger als der im November 1952 gegründete organisatorische Vorgänger dieses Fachbereichs. In den Anfängen richtete man diesen als Senatsinstitut der Universität Wien ein und als solches war es direkt dem Rektor unterstellt. In den achtziger Jahren war Universitätsprofessor Dr. Wilhelm Weber geschäftsführender Direktor dieses Instituts. Bei ihm begann Johann Brazda 1980 als Assistent seinen wissenschaftlichen Werdegang und wurde von ihm zeitlebens akademisch gefördert. Mit Robert Schediwy lernte er bei Professor Weber einen beeindruckenden ehemaligen Institutsassistenten kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. So sind es heuer fast 40 Dienstjahre an der Universität Wien, wo Brazda zwischen 1973 und 1978 zunächst Volkswirtschaftslehre studierte. Webers Entscheidung, die Stelle am Genossenschaftsinstitut an Johann Brazda zu vergeben, fördernd war die Note in der mündlichen Prüfung beim späteren Rektor der Universität Wien, Universitätsprofessor Dr. Georg Winckler, einem quantitativ ausgerichteten Nationalökonomen, den Brazda mit Worten und Argumenten von seinem Wissen überzeugen konnte. Dem Genossenschaftswesen widmet sich Brazdas Dissertation (Genossenschaftswissenschaft und Stückwerk-Technologie, 1986). Gutachter war neben Weber Professor Amann, der als Soziologe den sozialwissenschaftlichen Zugang
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