{"title":"这是首严重的症状","authors":"H. Kubat","doi":"10.1024/2297-6965/a000497","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Was ist zu dem Thema bereits bekannt? Triggerfaktoren werden für eine Migräneattacke verantwortlich gemacht. Individuelle und situationsabhängige Reaktionen auf Trigger sind unterschiedlich. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Ein adäquater Umgang mit Triggerfaktoren, Prodromal- und Begleitsymptomen ist entscheidend für ein gutes Krankheitsmanagement. Was sind die Auswirkungen auf die Praxis? Statt einer Vermeidung von Triggerfaktoren ist das Entwickeln von Copingstrategien sinnvoll. Anstatt Ängste vor einer nächsten Attacke zu erleben, ist das Einschätzen und Erkennen von Vorboten hilfreich.","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2023-04-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Migräne – eine multifaktorielle Erkrankung\",\"authors\":\"H. Kubat\",\"doi\":\"10.1024/2297-6965/a000497\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Was ist zu dem Thema bereits bekannt? Triggerfaktoren werden für eine Migräneattacke verantwortlich gemacht. Individuelle und situationsabhängige Reaktionen auf Trigger sind unterschiedlich. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Ein adäquater Umgang mit Triggerfaktoren, Prodromal- und Begleitsymptomen ist entscheidend für ein gutes Krankheitsmanagement. Was sind die Auswirkungen auf die Praxis? Statt einer Vermeidung von Triggerfaktoren ist das Entwickeln von Copingstrategien sinnvoll. Anstatt Ängste vor einer nächsten Attacke zu erleben, ist das Einschätzen und Erkennen von Vorboten hilfreich.\",\"PeriodicalId\":114872,\"journal\":{\"name\":\"Psychiatrische Pflege\",\"volume\":\"50 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2023-04-06\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Psychiatrische Pflege\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000497\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Psychiatrische Pflege","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000497","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Was ist zu dem Thema bereits bekannt? Triggerfaktoren werden für eine Migräneattacke verantwortlich gemacht. Individuelle und situationsabhängige Reaktionen auf Trigger sind unterschiedlich. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Ein adäquater Umgang mit Triggerfaktoren, Prodromal- und Begleitsymptomen ist entscheidend für ein gutes Krankheitsmanagement. Was sind die Auswirkungen auf die Praxis? Statt einer Vermeidung von Triggerfaktoren ist das Entwickeln von Copingstrategien sinnvoll. Anstatt Ängste vor einer nächsten Attacke zu erleben, ist das Einschätzen und Erkennen von Vorboten hilfreich.