{"title":"得着心脏病发作的风险","authors":"","doi":"10.1055/a-1378-2372","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"GENIUS‐CHD (GENetIcs of sUbSequent Coronary Heart Disease) wurde im Jahr 2014 als internationales Studien-Konsortium ins Leben gerufen. Die Aggregation von Studienkohorten soll helfen, bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) genetische Risikofaktoren für das Auftreten von Koronarereignissen zu identifizieren. Eine KHK kann dabei als durchgemachtes akutes Koronarsyndrom, in der Vergangenheit vorgenommene Revaskularisierungsprozedur oder als angiografisch sichtbare, mindestens 50%ige Stenose eines großen epikardialen Koronargefäßes etabliert sein. Besonderheit der unter GENIUS‐CHD vereinigten Studien ist das Vorliegen genetischer Informationen aller Teilnehmer.","PeriodicalId":438592,"journal":{"name":"Kardiologie up2date","volume":"276 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2021-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Kein erhöhtes Herzinfarktrisiko bei Faktor-V-Leiden-Mutation\",\"authors\":\"\",\"doi\":\"10.1055/a-1378-2372\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"GENIUS‐CHD (GENetIcs of sUbSequent Coronary Heart Disease) wurde im Jahr 2014 als internationales Studien-Konsortium ins Leben gerufen. Die Aggregation von Studienkohorten soll helfen, bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) genetische Risikofaktoren für das Auftreten von Koronarereignissen zu identifizieren. Eine KHK kann dabei als durchgemachtes akutes Koronarsyndrom, in der Vergangenheit vorgenommene Revaskularisierungsprozedur oder als angiografisch sichtbare, mindestens 50%ige Stenose eines großen epikardialen Koronargefäßes etabliert sein. Besonderheit der unter GENIUS‐CHD vereinigten Studien ist das Vorliegen genetischer Informationen aller Teilnehmer.\",\"PeriodicalId\":438592,\"journal\":{\"name\":\"Kardiologie up2date\",\"volume\":\"276 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2021-03-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Kardiologie up2date\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1055/a-1378-2372\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Kardiologie up2date","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1055/a-1378-2372","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Kein erhöhtes Herzinfarktrisiko bei Faktor-V-Leiden-Mutation
GENIUS‐CHD (GENetIcs of sUbSequent Coronary Heart Disease) wurde im Jahr 2014 als internationales Studien-Konsortium ins Leben gerufen. Die Aggregation von Studienkohorten soll helfen, bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) genetische Risikofaktoren für das Auftreten von Koronarereignissen zu identifizieren. Eine KHK kann dabei als durchgemachtes akutes Koronarsyndrom, in der Vergangenheit vorgenommene Revaskularisierungsprozedur oder als angiografisch sichtbare, mindestens 50%ige Stenose eines großen epikardialen Koronargefäßes etabliert sein. Besonderheit der unter GENIUS‐CHD vereinigten Studien ist das Vorliegen genetischer Informationen aller Teilnehmer.
求助内容：
应助结果提醒方式：
京公网安备 11010802042870号
