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Eine biographische Dimension erhalten Lernprozesse, wenn die Lerngegenstände auf das eigene vergangene oder zukünftige Denken und Handeln bezogen werden. Als „Bildung“ kann ein solcher Lernprozess gelten, wenn Deutungsweisen dabei umgebaut und transformiert werden. Die Lernberatung in Selbstlernarchitekturen eröffnet konzeptionell einen Raum, in dem solche Lernund Bildungsprozesse stattfinden können. Im Beitrag wird dieser Zusammenhang empirisch mit einer Analyse diskursiver Praktiken im Lernberatungsgespräch untersucht.