{"title":"他得到了打折的好处","authors":"Priska Bucher, Alice Spinnler, Marcus Zerbst","doi":"10.1515/9783110553796-011","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Für Wissenschaftliche Bibliotheken ist es in den letzten Jahren notwendig und auch möglich geworden, den Aufwand, welchen Fachreferenten für die Sacherschliessung leisten, zu reduzieren. Das Bedürfnis nach Entlastung entstand, weil die gut qualifizierten wissenschaftlichen Mitarbeitenden vermehrt Projektund Querschnittsaufgaben übernehmen und zudem engeren Kontakt zu den Forschenden und Lehrenden pflegen sollen. Nicht zuletzt im Hinblick auf SLSP besteht zudem der dringende Wunsch, stärker zu kooperieren und von automatisierten Prozessen und der Erschliessungsarbeit anderer Bibliotheken zu profitieren. In diesem Kontext ist das Projekt FRED (FREmdDatenanreichung) der Zentralbibliothek Zürich und der Universitätsbibliotheken Basel und Bern zu sehen, dessen Ziel es ist, wesentlich zur Effizienzsteigerung in der Sacherschliessung beizutragen. Dabei wird durch Anreicherung von GND-Sacherschliessungsdaten die Arbeit der Fachreferenten gezielt unterstützt. Durch den Import von klassifikatorischen Notationen (DDC [Dewey Decimal Classification] und RVK [Regensburger Verbundklassifikation]) sowie englisch-, französischund italienischsprachigen Sachbegriffen werden zudem die Suchmöglichkeiten für Benutzende erweitert. Ausgangslage Sacherschliessung Da in den letzten Jahren verschiedene neue Aufgaben auf die wissenschaftlichen Mitarbeitenden von Bibliotheken zugekommen sind und noch kommen werden, haben die Zentralbibliothek Zürich und die Universitätsbibliotheken Basel und Bern gemeinsam nach Möglichkeiten gesucht, wie das Fachreferat in seiner Sacherschliessungstätigkeit entlastet werden könnte. Die drei Hochschulbibliotheken verwenden einerseits die GND (Gemeinsame Normdatei) und das zugehörende Regelwerk RSWK (Regelwerk für Schlagwortkatalogisierung) als verbales Sacherschliessungssystem und andererseits die DDC-Sachgruppen für eine grobe klassifikatorische Gliederung des Bestands. Bereits 2012 wurden in der Zentralbibliothek Zürich mit dem sogenannten „Digitalen Assistenten“ erste Erfahrungen in der computerunterstützten SacherOpen Access. © Priska Bucher, Alice Spinnler und Marcus Zerbst, publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz. https://doi.org/10.1515/9783110553796-011 schliessung gesammelt. Das Tool des Digitalen Assistenten stellte den Fachreferenten auf einer Weboberfläche mögliche GND-Schlagwörter zur Auswahl, die mit einem Klick angewählt und dann über Nacht vom Digitalen Assistenten ins Bibliothekssystem Aleph übertragen wurden. Die Schlagwortvorschläge beruhten bei diesem Verfahren auf drei Ansätzen oder Techniken: (1) auf Fremddaten aus anderen Bibliotheksverbünden, (2) auf Übersetzungen von Fremddaten sowie (3) auf Schlagwörtern, die aufgrund statistischer Analysen maschinell vorgeschlagen wurden. Insbesondere die Übernahme von Fremddaten aus anderen Bibliothekskatalogen erwies sich als ergiebig und stiess unter den Fachreferenten auf hohe Akzeptanz. Diese unter Bibliothekaren höhere Akzeptanz von Fremddaten gegenüber automatisierten Erschliessungsmethoden wurde auch in einer Studie untersucht und bestätigt. Entsprechend wurde an der Zentralbibliothek Zürich beschlossen, den Weg der Fremddatenübernahme prioritär weiter auszubauen und technisch zu perfektionieren. Erst nach Ausschöpfung dieses Potenzials sollten die zwei anderen oben erwähnten Ansätze, die sich als technisch signifikant aufwendiger herausstellten und eine bedeutend geringere Akzeptanz unter den Fachreferenten erfuhren, weiterverfolgt werden. Sacherschliessungs-Rekat-Projekte der Zentralbibliothek Zürich und des IDS Basel/Bern Als erster Schritt zur besseren Ausschöpfung des Potenzials von Sacherschliessungsfremddaten in der Rekatalogisierung wurde entschieden, die Altdaten (Erscheinungsjahr 1960 bis 2012) der Zentralbibliothek Zürich mit GND-Fremddaten sowie mit Library of Congress Subject Headings (LCSH) und DDC-Notationen gezielt anzureichern, wobei als Datenquelle WorldCat genutzt wurde. Im Gegensatz zur Praxis im Digitalen Assistenten, wo die Daten in einer Zwischenstufe durch Fachreferenten über eine Weboberfläche einzeln geprüft und gegebenenfalls korrigiert wurden, flossen die Fremddaten in diesem Rekat-Projekt direkt in den Katalog. Um aber bei diesem Massendatenimport eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, wurden mehrere Tests vorgeschaltet. Auf der 1 Andrea Malits, Peter Schäuble: Der Digitale Assistent. Halbautomatisches Verfahren der Sacherschließung in der Zentralbibliothek Zürich. In: ABI Technik 34/3-4 (2014), S. 132–143. 2 Alice Keller: Einstellung zur (automatischen) Sacherschließung in deutschund englischsprachigen Ländern. In: Bibliotheksdienst 49/8 (2015), S. 801–813. 3 Die ZB nutzt seit Oktober 2012 GND zur inhaltlichen Erschliessung. 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Sacherschliessungs-Rekat-Projekte der Zentralbibliothek Zürich und des IDS Basel/Bern Als erster Schritt zur besseren Ausschöpfung des Potenzials von Sacherschliessungsfremddaten in der Rekatalogisierung wurde entschieden, die Altdaten (Erscheinungsjahr 1960 bis 2012) der Zentralbibliothek Zürich mit GND-Fremddaten sowie mit Library of Congress Subject Headings (LCSH) und DDC-Notationen gezielt anzureichern, wobei als Datenquelle WorldCat genutzt wurde. Im Gegensatz zur Praxis im Digitalen Assistenten, wo die Daten in einer Zwischenstufe durch Fachreferenten über eine Weboberfläche einzeln geprüft und gegebenenfalls korrigiert wurden, flossen die Fremddaten in diesem Rekat-Projekt direkt in den Katalog. Um aber bei diesem Massendatenimport eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, wurden mehrere Tests vorgeschaltet. Auf der 1 Andrea Malits, Peter Schäuble: Der Digitale Assistent. Halbautomatisches Verfahren der Sacherschließung in der Zentralbibliothek Zürich. 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FRED: Synergien in der Sacherschliessung nutzen
Für Wissenschaftliche Bibliotheken ist es in den letzten Jahren notwendig und auch möglich geworden, den Aufwand, welchen Fachreferenten für die Sacherschliessung leisten, zu reduzieren. Das Bedürfnis nach Entlastung entstand, weil die gut qualifizierten wissenschaftlichen Mitarbeitenden vermehrt Projektund Querschnittsaufgaben übernehmen und zudem engeren Kontakt zu den Forschenden und Lehrenden pflegen sollen. Nicht zuletzt im Hinblick auf SLSP besteht zudem der dringende Wunsch, stärker zu kooperieren und von automatisierten Prozessen und der Erschliessungsarbeit anderer Bibliotheken zu profitieren. In diesem Kontext ist das Projekt FRED (FREmdDatenanreichung) der Zentralbibliothek Zürich und der Universitätsbibliotheken Basel und Bern zu sehen, dessen Ziel es ist, wesentlich zur Effizienzsteigerung in der Sacherschliessung beizutragen. Dabei wird durch Anreicherung von GND-Sacherschliessungsdaten die Arbeit der Fachreferenten gezielt unterstützt. Durch den Import von klassifikatorischen Notationen (DDC [Dewey Decimal Classification] und RVK [Regensburger Verbundklassifikation]) sowie englisch-, französischund italienischsprachigen Sachbegriffen werden zudem die Suchmöglichkeiten für Benutzende erweitert. Ausgangslage Sacherschliessung Da in den letzten Jahren verschiedene neue Aufgaben auf die wissenschaftlichen Mitarbeitenden von Bibliotheken zugekommen sind und noch kommen werden, haben die Zentralbibliothek Zürich und die Universitätsbibliotheken Basel und Bern gemeinsam nach Möglichkeiten gesucht, wie das Fachreferat in seiner Sacherschliessungstätigkeit entlastet werden könnte. Die drei Hochschulbibliotheken verwenden einerseits die GND (Gemeinsame Normdatei) und das zugehörende Regelwerk RSWK (Regelwerk für Schlagwortkatalogisierung) als verbales Sacherschliessungssystem und andererseits die DDC-Sachgruppen für eine grobe klassifikatorische Gliederung des Bestands. Bereits 2012 wurden in der Zentralbibliothek Zürich mit dem sogenannten „Digitalen Assistenten“ erste Erfahrungen in der computerunterstützten SacherOpen Access. © Priska Bucher, Alice Spinnler und Marcus Zerbst, publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz. https://doi.org/10.1515/9783110553796-011 schliessung gesammelt. Das Tool des Digitalen Assistenten stellte den Fachreferenten auf einer Weboberfläche mögliche GND-Schlagwörter zur Auswahl, die mit einem Klick angewählt und dann über Nacht vom Digitalen Assistenten ins Bibliothekssystem Aleph übertragen wurden. Die Schlagwortvorschläge beruhten bei diesem Verfahren auf drei Ansätzen oder Techniken: (1) auf Fremddaten aus anderen Bibliotheksverbünden, (2) auf Übersetzungen von Fremddaten sowie (3) auf Schlagwörtern, die aufgrund statistischer Analysen maschinell vorgeschlagen wurden. Insbesondere die Übernahme von Fremddaten aus anderen Bibliothekskatalogen erwies sich als ergiebig und stiess unter den Fachreferenten auf hohe Akzeptanz. Diese unter Bibliothekaren höhere Akzeptanz von Fremddaten gegenüber automatisierten Erschliessungsmethoden wurde auch in einer Studie untersucht und bestätigt. Entsprechend wurde an der Zentralbibliothek Zürich beschlossen, den Weg der Fremddatenübernahme prioritär weiter auszubauen und technisch zu perfektionieren. Erst nach Ausschöpfung dieses Potenzials sollten die zwei anderen oben erwähnten Ansätze, die sich als technisch signifikant aufwendiger herausstellten und eine bedeutend geringere Akzeptanz unter den Fachreferenten erfuhren, weiterverfolgt werden. Sacherschliessungs-Rekat-Projekte der Zentralbibliothek Zürich und des IDS Basel/Bern Als erster Schritt zur besseren Ausschöpfung des Potenzials von Sacherschliessungsfremddaten in der Rekatalogisierung wurde entschieden, die Altdaten (Erscheinungsjahr 1960 bis 2012) der Zentralbibliothek Zürich mit GND-Fremddaten sowie mit Library of Congress Subject Headings (LCSH) und DDC-Notationen gezielt anzureichern, wobei als Datenquelle WorldCat genutzt wurde. Im Gegensatz zur Praxis im Digitalen Assistenten, wo die Daten in einer Zwischenstufe durch Fachreferenten über eine Weboberfläche einzeln geprüft und gegebenenfalls korrigiert wurden, flossen die Fremddaten in diesem Rekat-Projekt direkt in den Katalog. Um aber bei diesem Massendatenimport eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, wurden mehrere Tests vorgeschaltet. Auf der 1 Andrea Malits, Peter Schäuble: Der Digitale Assistent. Halbautomatisches Verfahren der Sacherschließung in der Zentralbibliothek Zürich. In: ABI Technik 34/3-4 (2014), S. 132–143. 2 Alice Keller: Einstellung zur (automatischen) Sacherschließung in deutschund englischsprachigen Ländern. In: Bibliotheksdienst 49/8 (2015), S. 801–813. 3 Die ZB nutzt seit Oktober 2012 GND zur inhaltlichen Erschliessung. FRED: Synergien in der Sacherschliessung nutzen 201