家庭法院的非法审判啊接受冲突,获得不同的司法决定和母性结合

Marion Müller
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摘要

总结资料:这里有一个支持家庭的司法裁决的情况。(与此同时,其中一半左右的个体父母不支付孩子孩子的生活费这一事实为鲁斯曼的“合法性”学说提供了原因。通过分析的内容Deutungswandels在家庭法的特殊prozessrechtlichen安排familiengerichtlicher程序,以及groups ethnografischen familiengerichtlichen惯例可以调查表明,压力不是rechtsförmige程序按照Luhmanns而实际上是谈判一项konsensuellen .研究还表明,与性别中立的家庭法律标准不同,家庭诉讼中仍然制定并维持传统的性别差异标准。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Keine Legitimation durch Familiengerichtsverfahren? Akzeptanzprobleme gerichtlicher Entscheidungen und Konstruktion geschlechtsdifferenter Elternschaft
Zusammenfassung Ausgehend von der Feststellung, dass es nicht unerhebliche Akzeptanzprobleme familiengerichtlicher Entscheidungen gibt (z. B. die Tatsache, dass etwa die Hälfte der getrenntlebenden Elternteile keinen Kindesunterhalt zahlt), fragt der Beitrag mit Blick auf Luhmanns These von der „Legitimation durch Verfahren“ nach den Ursachen hierfür. Anhand einer Analyse des inhaltlichen Deutungswandels im Familienrecht, der besonderen prozessrechtlichen Regelungen familiengerichtlicher Verfahren sowie einer explorativen ethnografischen Untersuchung der familiengerichtlichen Praxis kann gezeigt werden, dass es sich nicht um rechtsförmige Verfahren im Sinne Luhmanns handelt, sondern eher um Verhandlungen mit dem Ziel einer konsensuellen Einigung. Darüber hinaus wird gezeigt, dass anders als es die geschlechtsneutral formulierten familienrechtlichen Normen vermuten lassen, in Familiengerichtsverfahren nach wie vor tradierte Standards der Geschlechterdifferenzierung formuliert und stabilisiert werden.
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