[Lipid analyses in tissues of fat fed and variously housed miniature pigs. II. Analysis of fatty acid composition of phosphatide and cholesterol fractions in certain tissues].
{"title":"[Lipid analyses in tissues of fat fed and variously housed miniature pigs. II. Analysis of fatty acid composition of phosphatide and cholesterol fractions in certain tissues].","authors":"H. Sallmann","doi":"10.1111/J.1439-0396.1972.TB00759.X","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Zusammenfassung \n \nVon den fur einen chronischen Futterungsversuch aufgestallten Hanford-Miniatur-schweinen wurden sechs Tiere im Stall und sechs in der Hutte gehalten. Unter diesen beiden Haltungsbedingungen wurden jeweils die Halfte der Tiere mit einem handels-ublichen Schweinemastfutter gefuttert, wahrend die andere Halfte eine entsprechende Ration erhielt, die mit 10% raffiniertem Palmolstearin aufgefettet worden war. Im Alter von 22, 28,5 und 40 Monaten kam jeweils ein Tier der vier angesetzten Gruppen zur Schlachtung. \n \n \n \nBei den 22 und 40 Monate alten Tieren konnten wir uberprufen, ob durch die Haltungsart bzw. durch Fettzulage zur Diat die Fettsaurenzusammensetzung der Phosphatide und Cholesterinester in den Geweben Leber, Herzmuskel, Haut, Skelettmuskel, Lunge und Gehirn beeinflust wird. Nach Extraktion des Gesamtlipids und anschliesender Dialyse und Saulenchromatographie konnten die zwei Lipidfraktionen isoliert und nach Freisetzung der Fettsauren diese dann mittels Gaschromatographic bestimmt werden. Die Untersuchungen hatten folgendes Ergebnis: \n \n \n \nWeder unterschiedliche Haltungsbedingungen noch die 10%ige Zulage eines harten Fettes, das aber einen relativ hohen Linolsauregehalt (9,6 %) aufwies, konnten die Fettsauremuster der Phosphatide und Cholesterinester der untersuchten Gewebe ent-scheidend verandern.","PeriodicalId":23814,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Tierphysiologie, Tierernahrung und Futtermittelkunde","volume":"38 1","pages":"221-30"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2009-10-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"1","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Zeitschrift fur Tierphysiologie, Tierernahrung und Futtermittelkunde","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1111/J.1439-0396.1972.TB00759.X","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Zusammenfassung
Von den fur einen chronischen Futterungsversuch aufgestallten Hanford-Miniatur-schweinen wurden sechs Tiere im Stall und sechs in der Hutte gehalten. Unter diesen beiden Haltungsbedingungen wurden jeweils die Halfte der Tiere mit einem handels-ublichen Schweinemastfutter gefuttert, wahrend die andere Halfte eine entsprechende Ration erhielt, die mit 10% raffiniertem Palmolstearin aufgefettet worden war. Im Alter von 22, 28,5 und 40 Monaten kam jeweils ein Tier der vier angesetzten Gruppen zur Schlachtung.
Bei den 22 und 40 Monate alten Tieren konnten wir uberprufen, ob durch die Haltungsart bzw. durch Fettzulage zur Diat die Fettsaurenzusammensetzung der Phosphatide und Cholesterinester in den Geweben Leber, Herzmuskel, Haut, Skelettmuskel, Lunge und Gehirn beeinflust wird. Nach Extraktion des Gesamtlipids und anschliesender Dialyse und Saulenchromatographie konnten die zwei Lipidfraktionen isoliert und nach Freisetzung der Fettsauren diese dann mittels Gaschromatographic bestimmt werden. Die Untersuchungen hatten folgendes Ergebnis:
Weder unterschiedliche Haltungsbedingungen noch die 10%ige Zulage eines harten Fettes, das aber einen relativ hohen Linolsauregehalt (9,6 %) aufwies, konnten die Fettsauremuster der Phosphatide und Cholesterinester der untersuchten Gewebe ent-scheidend verandern.