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Abstract
Für die Projektierung von Anlagen, die in einer möglichst hohen Stückzahl produziert werden sollen, aber unterschiedlichsten Anforderungen genügen müssen, eignet sich das Prinzip der Referenzanlage (150 %) beziehungsweise des Referenz-Piping & Instrumentation Diagram (P&ID) (150 %). Dieses dient dazu, ein kundenunabhängiges ideales Anlagenmodell zu entwickeln. Innerhalb einer Instanziierung gilt es einen unveränderlichen Anteil, welcher als Basis-Anlage (80 %) bezeichnet wird, um variable Anteile aus einem Entitäten-Pool zu erweitern. Das Ergebnis dieser Instanziierung ist eine angepasste Anlage (100 %). Dieses Prinzip gilt auch für das Herzstück einer verfahrenstechnischen Anlage, das P&ID.