Monika R.M. Hasitzka, Koptisches Sammelbuch V. (KSB V). MPERXXIII, 5. Mitteilungen aus der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (Papyrus Erzherzog Rainer). Berlin/Boston: De Gruyter 2020
{"title":"Monika R.M. Hasitzka, Koptisches Sammelbuch V. (KSB V). MPERXXIII, 5. Mitteilungen aus der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (Papyrus Erzherzog Rainer). Berlin/Boston: De Gruyter 2020","authors":"Andrea Hasznos","doi":"10.1515/apf-2020-0016","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"and Tharesieion in Two Oslo Papyri“, „Les appellations grecques des temples de Karnak“, „Les noms de trois temples funéraires thébains en écriture démotique“, „La justice à la porte des temples et le toponyme Premit“. 5. Common Words, mit den Artikeln „The Greek Rendering of Short Egyptian Funerary Texts“, „La désignation (P#-)ḥry-tp: phrit ob“, „Phritob comme titre d’un haut fonctionnaire ptolémaïque“. Der Band bietet einen bequemen und übersichtlichen Zugang zu den Arbeiten Quaegebeurs aus dem Bereich der ägyptisch-griechischen Bilingualität und Bikulturalität. Durch die auch in den Fußnoten der Artikel selbst verwendeten Numerierungen I–XXXI ist eine Verbindung der Artikel untereinander gegeben und gut sichtbar. Darüber hinaus aktualisieren markierte Ergänzungen der Herausgeber hinsichtlich neuerer Literatur in den Anmerkungen einige der Artikel. Zur besseren Übersichtlichkeit sind auch die ursprünglichen Seitenangaben jeweils am Rand vermerkt. Dies bedeutet, dass man anhand dieses neuen Sammelbandes die originalen Artikel mit Seitenangaben direkt zitieren kann. Ein besonderer Zugewinn für die Rezeption der Quaegebeurschen Arbeiten – und darüber auch generell zum Thema der Mehrsprachigkeit – sind die multilingualen Indices dieses Sammelbandes, die zum zitierten ägyptischen Wort gleich die griechischen Entsprechungen, und auch umgekehrt, liefern. In Zukunft dürften jedoch solche (teilweise postumen) Sammelbände, wie sie beispielsweise ebenso für Ursula Kaplony-Heckel vorliegen, durch die zunehmende Digitalisierung, die irgendwann sämtliche Publikationsbereiche unserer Wissenschaft erfasst haben wird, vermutlich leider nicht mehr häufig herausgegeben werden.","PeriodicalId":41036,"journal":{"name":"Archiv fur Papyrusforschung und Verwandte Gebiete","volume":"66 1","pages":"205 - 208"},"PeriodicalIF":0.1000,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/apf-2020-0016","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Archiv fur Papyrusforschung und Verwandte Gebiete","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/apf-2020-0016","RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"0","JCRName":"HUMANITIES, MULTIDISCIPLINARY","Score":null,"Total":0}
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Abstract
and Tharesieion in Two Oslo Papyri“, „Les appellations grecques des temples de Karnak“, „Les noms de trois temples funéraires thébains en écriture démotique“, „La justice à la porte des temples et le toponyme Premit“. 5. Common Words, mit den Artikeln „The Greek Rendering of Short Egyptian Funerary Texts“, „La désignation (P#-)ḥry-tp: phrit ob“, „Phritob comme titre d’un haut fonctionnaire ptolémaïque“. Der Band bietet einen bequemen und übersichtlichen Zugang zu den Arbeiten Quaegebeurs aus dem Bereich der ägyptisch-griechischen Bilingualität und Bikulturalität. Durch die auch in den Fußnoten der Artikel selbst verwendeten Numerierungen I–XXXI ist eine Verbindung der Artikel untereinander gegeben und gut sichtbar. Darüber hinaus aktualisieren markierte Ergänzungen der Herausgeber hinsichtlich neuerer Literatur in den Anmerkungen einige der Artikel. Zur besseren Übersichtlichkeit sind auch die ursprünglichen Seitenangaben jeweils am Rand vermerkt. Dies bedeutet, dass man anhand dieses neuen Sammelbandes die originalen Artikel mit Seitenangaben direkt zitieren kann. Ein besonderer Zugewinn für die Rezeption der Quaegebeurschen Arbeiten – und darüber auch generell zum Thema der Mehrsprachigkeit – sind die multilingualen Indices dieses Sammelbandes, die zum zitierten ägyptischen Wort gleich die griechischen Entsprechungen, und auch umgekehrt, liefern. In Zukunft dürften jedoch solche (teilweise postumen) Sammelbände, wie sie beispielsweise ebenso für Ursula Kaplony-Heckel vorliegen, durch die zunehmende Digitalisierung, die irgendwann sämtliche Publikationsbereiche unserer Wissenschaft erfasst haben wird, vermutlich leider nicht mehr häufig herausgegeben werden.
奥斯陆和Tharesieion在二人莎草纸”、“Les appellations grecques记起的德克神”、“Les noms怎么样起阿宽éraires thébains enécriture démotique”、“拉正义à拉维列的记起的le toponyme Premit . "5. 印度洋评论,规定《希腊正Rendering of Short Egyptian Funerary《"," La désignation # (P)ḥry-tp: phrit”、“是否Phritob comme titre d 'un皮肤fonctionnaire ptol马éï玄武" .而这卷书的内容,让人对古埃及和希腊的双语和双文化研究做出了非常熟悉而一目了然的描述。在脚注上也使用了号码jxxxi,这样,几篇文章就建立了联系,清楚可见。此外,在最近的评论中,一些文章在增补中提到了近文。为了使探勘更正确,原始的页眉也都在页边。这就意味着使用新装入的文本可以直接引用有页面内容的原始文本。《多种语文录》的接纳工作,以及总体上涉及多种语文问题的工作,有一种特别的优势是,这卷集的多语言学指数可以帮助我们找到希腊语的可用账号,也可以反过来找到希腊语的可用账号。不过,将来,这类书卷(有些假定)可能不再广泛出版,如厄苏拉·凯隆·希勒所写的那样。
期刊介绍:
The Archiv für Papyrusforschung (APF) (Archive for Papyrus Research) – founded in 1901 by Ulrich Wilcken – is the oldest specialised papyrus studies journal in the world. Nowadays, the APF differs from other journals specializing in papyrus studies, on account of its papers (literary papyri, Christian texts, papers on documents, judicial articles, Coptic texts and documents, demotica, interpretations and resources).