Klaus Fröhlich-Gildhoff, Manuela Maiworm, K. Riedel, Hildegard Steinhauser
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Abstract
Seit der Publikation der non-direktiven Spieltherapie nach Axline (1947) hat sich die Personzentrierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie im deutschsprachigen Raum deutlich weiter entwickelt: Auf der Grundlage eines Beziehungsangebots, das von bedingungsloser Akzeptanz und Wertschätzung, von Empathie und Kongruenz geprägt ist, bereichern zunehmend weitere Interventionen den therapeutischen Prozess, die passgenau am Kind/Jugendlichen und seinen spezifischen Entwicklungsbedürfnissen orientiert sind. Der vorliegende Beitrag gibt dem aktiveren Handeln der Therapeut*in ein Konzept. Fallvignetten verdeutlichen dies.