{"title":"1946","authors":"Joseph Lauber, Alois Grichting","doi":"10.5040/9781474257695.0016","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Joseph Lauber ist am 29. November 1864 in Glis als Sohn des Ignaz und der Genovefa Schmid geboren. Mütterlicherseits bestanden verwandtschaftliche Bande zum Historiker und Pfarrer Ferdinand Schmid, der seinerseits viele Gemeindeund Pfarrarchive im Wallis erforschte und inventarisierte, aber auch zum Pfarrer von Biel im Goms, Josef-Marie Schmid, dem späteren Professor am Kollegium Brig. Beide waren sie Onkel von Joseph Lauber. Die Grossmutter war eine geborene Venetz aus Stalden. Die Familie Lauber soll, wie Joseph Lauber in einem heute leider verschollenen Stammbaum der Familie festhielt und in den Blättern aus der Walliser Geschichte (Bd. III, 1904, S. 205) näher beschrieb, aus Simplon stammen. An dieser Stelle nennt Joseph Lauber auch seinen Bruder, den Kapuzinerpater Cassian Lauber und Pfarrer Leopold Lauber, seinen Kleinvetter. Das Wappen der Familie Lauber, die sich die Devise «In Deo spes mea» ( = In Gott ist meine Hoffnung) wählte, zeigt ein blaues Feld, einen Zweig mit Blättern und einen grünen Fuss. Damit unterscheiden sich diese Lauber von jenen aus Zermatt, die ihrerseits Krone, Stern in Gold und drei Kugeln in Silber auf blauem Grund im Wappen führen (Ebenda, S. 206).","PeriodicalId":306690,"journal":{"name":"The George Bell-Gerhard Leibholz Correspondence","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"6","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"The George Bell-Gerhard Leibholz Correspondence","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.5040/9781474257695.0016","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Joseph Lauber ist am 29. November 1864 in Glis als Sohn des Ignaz und der Genovefa Schmid geboren. Mütterlicherseits bestanden verwandtschaftliche Bande zum Historiker und Pfarrer Ferdinand Schmid, der seinerseits viele Gemeindeund Pfarrarchive im Wallis erforschte und inventarisierte, aber auch zum Pfarrer von Biel im Goms, Josef-Marie Schmid, dem späteren Professor am Kollegium Brig. Beide waren sie Onkel von Joseph Lauber. Die Grossmutter war eine geborene Venetz aus Stalden. Die Familie Lauber soll, wie Joseph Lauber in einem heute leider verschollenen Stammbaum der Familie festhielt und in den Blättern aus der Walliser Geschichte (Bd. III, 1904, S. 205) näher beschrieb, aus Simplon stammen. An dieser Stelle nennt Joseph Lauber auch seinen Bruder, den Kapuzinerpater Cassian Lauber und Pfarrer Leopold Lauber, seinen Kleinvetter. Das Wappen der Familie Lauber, die sich die Devise «In Deo spes mea» ( = In Gott ist meine Hoffnung) wählte, zeigt ein blaues Feld, einen Zweig mit Blättern und einen grünen Fuss. Damit unterscheiden sich diese Lauber von jenen aus Zermatt, die ihrerseits Krone, Stern in Gold und drei Kugeln in Silber auf blauem Grund im Wappen führen (Ebenda, S. 206).
约瑟夫·罗伯在29号巡逻车我母亲部分跟之前的历史家兼巡查员费迪南德•斯密是不同背景的学者,他曾经探查和记录了沃利斯许多教会和牧师档案,同时也担任过戈姆斯中学教授奈尔·马奎尔,后来担任定额组教授祖母出生的威尼斯该家族Lauber Joseph Lauber执家族在今天的亲人和树叶(女神.三Walliser辉煌历史,1904年,第205页)详细地描述,来自Simplon .约瑟夫·罗伯把他的兄弟叫作卡通扎林·罗伯神父和利奥波德·罗伯牧师以及他的小表弟。家族的纹章Lauber转化成为空论«在除臭剂spes mea»(=是我的希望之神)选择展现出蓝色外地眼睫毛和叶子绿脚.这些小天鹅就与大天鹅差别了,它们的大天鹅组成了皇冠、金星、蓝天上的银弹(见206页)。