{"title":"Fehlerabschätzung bei der Tschebyscheff-Approximation","authors":"H. Blatt","doi":"10.1515/9783112547083-031","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Sei B ein kompakter Raum, C(B) die Menge der auf B stetigen reellwertigen Funktionen, versehen mit der Chebyshev-Norm ∥ ·∥, und sei V ⊂ C(B) ein n-dimensionaler Unterraum. R heißt H-Menge bezüglich V, wenn R ⊂ SV ∗ und der Nullpunkt von V ∗ in der konvexen Hülle von R liegt. V ∗ ist der zu V gehörende Dualraum und SV ∗ die Einheitskugel von V ∗. Verf. zeigt zwei Sätze. Wir präsentieren den Satz 1: Es sei R = {L1, L2, ..., Lm} eine H-Menge und ∑m i=1 λiLi ∈ V , λi ≥ 0, ∑ λi = 1. Dann gilt für die Minimallösung v∗ zu f bezüglich V (∥f − v∗∥ = minv∈V ∥f − v∥) und für jedes v ∈ V ∥f − v∗∥ ≥ min1≤i≤m Li(f −v)+γ∥v −v∥R, mit γ = λ/(1−λ), λ = min λi und ∥v −v∥R = max1≤i≤m |Li(v −v∗)|. Reviewer: L.Leindler","PeriodicalId":164554,"journal":{"name":"Mai 1982","volume":"165 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"1982-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Mai 1982","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/9783112547083-031","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Sei B ein kompakter Raum, C(B) die Menge der auf B stetigen reellwertigen Funktionen, versehen mit der Chebyshev-Norm ∥ ·∥, und sei V ⊂ C(B) ein n-dimensionaler Unterraum. R heißt H-Menge bezüglich V, wenn R ⊂ SV ∗ und der Nullpunkt von V ∗ in der konvexen Hülle von R liegt. V ∗ ist der zu V gehörende Dualraum und SV ∗ die Einheitskugel von V ∗. Verf. zeigt zwei Sätze. Wir präsentieren den Satz 1: Es sei R = {L1, L2, ..., Lm} eine H-Menge und ∑m i=1 λiLi ∈ V , λi ≥ 0, ∑ λi = 1. Dann gilt für die Minimallösung v∗ zu f bezüglich V (∥f − v∗∥ = minv∈V ∥f − v∥) und für jedes v ∈ V ∥f − v∗∥ ≥ min1≤i≤m Li(f −v)+γ∥v −v∥R, mit γ = λ/(1−λ), λ = min λi und ∥v −v∥R = max1≤i≤m |Li(v −v∗)|. Reviewer: L.Leindler