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Abstract
Diesen Fragen ging ein US-Forscherteam im Rahmen einer ergänzenden Untersuchung der neoadjuvanten I‐SPY‐2-Studie nach. An der Multicenterstudie nahmen Frauen mit einem Mammakarzinom im Stadium II/III (Tumor ≥ 2,5 cm) und hohem, molekulargenetisch bestimmtem Metastasierungsrisiko teil. Alle Patientinnen erhielten entweder eine StandardNAC oder eine Standard-NAC in Kombination mit MK-2206, einem AKT-Inhibitor. Die ctDNA-Analyse erfolgte anhand von vor, während und nach der NAC entnommenen Blutproben. Die Wissenschaftler detektierten hierbei bis zu 16 verschiedene patientinnenspezifische somatische Mutationsvarianten, die zuvor an prätherapeutisch entnommenem Tumorgewebe nachgewiesen worden waren.