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Abstract
Etwa 10 bis 16% der Siebenjährigen weltweit leiden an einer Enuresis nocturna. Pathophysiologisch scheinen der familiär gehäuft auftretenden Erkrankung Blasenfunktionsstörungen während des Schlafs, eine nächtliche Polyurie sowie eine Störung des Aufwachsignals bei voller Blase zugrunde zu liegen. Ein dänisches Forscherteam identifizierte nun eine Reihe genetischer Varianten, die mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko einhergehen.