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Abstract
Wissenschaftliche Forschung, ihre Ausgestaltung, ihre Schwerpunkte und ihre Forderung sind
der Schlussel zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung Europas, ihre
Bedeutung wird in Zukunft nicht nur wachsen, sie wird die Zukunft bestimmen. Ausgehend
von den so genannten „6 fundamentals“, den Thesen des European Research Area Boards
(ERAB), beschaftigt sich diese Diplomarbeit mit den Voraussetzungen, Moglichkeiten und
Problemen eines gemeinsamen europaischen Forschungsraumes. Basierend auf dem Modell
eines policy-cycles, wird dabei versucht, ein thematisch moglichst umfassendes Bild der
Verknupfungen zwischen Bildung, Ausbildung, Forschung, Innovation, Wirtschaft,
Wissenschaft und Lehre zu zeichnen, um die Notwendigkeiten einer gesamteuropaischen
Wissenschaftslandschaft zu verdeutlichen. Die Arbeit schliest mit der Ruckfuhrung der
gewonnenen Erkenntnisse in das osterreichische Wissenschafts- und Bildungssystem und
daraus erwachsenden Forderungen, zur Anpassung und Umgestaltung desselben im Hinblick
auf eine gemeinsame, erfolgreiche und konkurrenzfahige europaische Innovationsgesellschaft.