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Abstract
Der Text befasst sich mit der Gelungenheit der ethischen Argumentationen kirchlicher Statements zur Coronaschutzimpfung. Genauer hin dem der Glaubenskongregation, der COMECE/CEC und der DBK. Um seiner Frage nachzugehen, geht der Text in drei Schritten vor: Zunächst werden die ethischen Argumentationslinien der Statements herausgearbeitet. Diese beziehen sich zentral auf den Gemeinwohl-, Solidaritäts-, und einen theologisch-aufgeladenen Care-Liebesbegriff. Im zweiten Schritt werden die Argumentationslinien einer Kritik unterzogen. Diese zeigt auf, dass ihnen in einzelnenZügen eine „Unterrepräsentation“, „Unterbelichtung“ und „Unterkomplexität“ vorgeworfen werden kann. Im dritten Schritt wird ein Impuls gegeben, wie Statements solcher Art in Zukunft gelingender formuliert werden könnten.