{"title":"Schlussbetrachtung","authors":"K. Schuster","doi":"10.5771/9783845295039-256","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"„It is not a rocket science!“ Nein, den Fokus auf Ziele, Zielgruppen und Zielgruppenziele zu richten, ist dann leistbar, wenn man sich an dem orientiert, was in diesem Essential beschrieben wird. Klarheit über die eigenen Ziele (und nicht „Wir führen die Veranstaltung durch, weil wir sie schon immer gemacht haben...“), ein ganzheitliches Bild der Zielgruppen (mit den geschilderten Hilfestellungen wie Buyer-Personas oder Moodboard) sowie Transparenz der Zielgruppenziele – und deren Abgleich mit den eigenen. Der Erfolg einer Veranstaltung kann nur durch das tiefere Verständnis der Zusammenhänge sichergestellt werden – was will ich erreichen, was sind das für Menschen, die ich dabei anspreche und mit welchen Erwartungen und Wünschen kommen sie zu mir. Ein wenig mehr Aufwand vor dem Konzeptionsbeginn zahlt sich dabei aus. Denken Sie – als kleine Analogie – an einen Architekten, der ein Haus für Sie plant: er wird Ihre Begeisterung finden, wenn er im Vorfeld möglichst viel über Sie und Ihre Bedürfnisse in Erfahrung gebracht hat. Sein Ziel – einen Auftrag für den Bau eines Hauses zu erhalten – wird das befeuern! Projektmanagement, Budget und Kreativität sind Elemente, die bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen relevant sind. Allerdings definiert sich der Erfolg über eine zielgruppenorientierte Konzeption. Ob Event, Konferenz oder Messe: eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Adressaten ist hierbei essentiell! 4","PeriodicalId":396090,"journal":{"name":"Die Sicherungsverwahrung im Nationalsozialismus und ihre Fortentwicklung bis heute","volume":"38 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Die Sicherungsverwahrung im Nationalsozialismus und ihre Fortentwicklung bis heute","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.5771/9783845295039-256","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
„It is not a rocket science!“ Nein, den Fokus auf Ziele, Zielgruppen und Zielgruppenziele zu richten, ist dann leistbar, wenn man sich an dem orientiert, was in diesem Essential beschrieben wird. Klarheit über die eigenen Ziele (und nicht „Wir führen die Veranstaltung durch, weil wir sie schon immer gemacht haben...“), ein ganzheitliches Bild der Zielgruppen (mit den geschilderten Hilfestellungen wie Buyer-Personas oder Moodboard) sowie Transparenz der Zielgruppenziele – und deren Abgleich mit den eigenen. Der Erfolg einer Veranstaltung kann nur durch das tiefere Verständnis der Zusammenhänge sichergestellt werden – was will ich erreichen, was sind das für Menschen, die ich dabei anspreche und mit welchen Erwartungen und Wünschen kommen sie zu mir. Ein wenig mehr Aufwand vor dem Konzeptionsbeginn zahlt sich dabei aus. Denken Sie – als kleine Analogie – an einen Architekten, der ein Haus für Sie plant: er wird Ihre Begeisterung finden, wenn er im Vorfeld möglichst viel über Sie und Ihre Bedürfnisse in Erfahrung gebracht hat. Sein Ziel – einen Auftrag für den Bau eines Hauses zu erhalten – wird das befeuern! Projektmanagement, Budget und Kreativität sind Elemente, die bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen relevant sind. Allerdings definiert sich der Erfolg über eine zielgruppenorientierte Konzeption. Ob Event, Konferenz oder Messe: eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Adressaten ist hierbei essentiell! 4