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Abstract
Das Institute for the Performing Arts & Film (IPF) wurde 2007 mit dem Auftrag gegründet, Forschung und Entwicklung (F&E) in den Kunstfeldern Film, Tanz und Theater an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) zu etablieren. Ziel ist nebst der aktiven Auseinandersetzung mit bestehenden Forschungsparadigmen eine stete Weiterentwicklung eines für die drei Kunstbereiche gültigen Forschungsbegriffs. Die Projekte des IPF verfolgen je eigene Erkenntnisziele, indem sie performative Prozesse, deren Bedingungen und Wirkungsweisen, Rezeptionsvorgänge und Sehgewohnheiten beschreiben und analysieren. Dieser Anspruch wird durch interdisziplinäre Arbeitsweisen unterstützt und beschreitet nicht selten ungewohnte Wege einer noch relativ jungen künstlerischen Forschung. Die folgenden Ausführungen stellen zwei exemplarische Projekte aus den letzten zehn Jahren vor.1