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Abstract
Dank Angulationsstufen bis zu 20 ° decken Anwender auch komplizierte Fälle einfach ab. Das Halteelement wird laborseitig auf einer Titanbasis sauber verklebt und in der Praxis auf dem Implantat verschraubt. Die angulierten Halteelemente ermöglichen einen Ausgleich der Achsendivergenz von bis zu 20 ° und decken viele gängige Implantatsysteme ab. So lassen sich auch schwierige Implantatstellungen einfach ausgleichen. Die schlanke Konstruktion bietet dem Zahntechniker auch bei wenig Platz Spielraum für die Prothesengestaltung. Das Halteelement aus der Hochleistungskeramik Zirkondioxid überzeugt durch eine gute Weichgewebsintegration und geringere Plaqueanlagerungen. Die Reinigung ist einfach, selbst mit einer Handzahnbürste. Dabei wirken die Keramikaufbauten im Mund mit ihrer zahnähnlichen Farbe ästhetisch. Durch die glatte Zirkondioxid-Oberfläche behalten die Matrizeneinsätze länger ihre Friktion. Das macht den häufigen Austausch überflüssig und der Patient kann länger kräftig zubeißen.