{"title":"Online Hate Speech","authors":"A. Siegel","doi":"10.1017/9781108890960.005","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Online Hate Speech ist ein virulentes, gesamtgesellschaftliches Problem: User*innen von sozialen Netzwerken und Online-Medien sind zunehmend davon betroffen. Auch der Rechtsstaat und Organisationen müssen neue Umgangsstrategien finden. Die Autor*innen dieses Sammelbandes betrachten Online Hate Speech aus interdisziplinären Perspektiven der Rechts-, Politik-, Medien- und Sozialwissenschaften und aus der Praxis. Sie bieten Einblicke in neueste rechtliche Entwicklungen, in die mediale bzw. zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung, die Betroffenheit von Personen(-Gruppen) und in die Strafrechtstheorie und -praxis. Praktische Handlungsempfehlungen für Politik, Medien, Zivilgesellschaft und Einzelne für den Umgang mit Online Hate Speech runden die Publikation ab. Die Inhalte des Sammelbandes entstammen dem Projekt „NoHate@WebStyria“ der Karl-Franzens-Universität Graz, der FH JOANNEUM und der Antidiskriminierungsstelle Steiermark - gefördert durch den Zukunftsfonds Steiermark. Creative Commons Licence Terms: Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International ( CC BY-SA 4.0 ) Sie dürfen: Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Unter folgenden Bedingungen: 1. Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. 2. Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt. Die vollständigen Creative Commons Lizenzbestimmungen finden Sie unter: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de Die Rechte an den einzelnen Textbeiträgen und die Verantwortung für deren Inhalt liegen bei den Autor*innen. Trotz sorgfältigster Bearbeitung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages, der Herausgeber*innen und der Autor*innen ist ausgeschlossen.","PeriodicalId":378598,"journal":{"name":"Social Media and Democracy","volume":"83 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-08-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"44","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Social Media and Democracy","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1017/9781108890960.005","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Online Hate Speech ist ein virulentes, gesamtgesellschaftliches Problem: User*innen von sozialen Netzwerken und Online-Medien sind zunehmend davon betroffen. Auch der Rechtsstaat und Organisationen müssen neue Umgangsstrategien finden. Die Autor*innen dieses Sammelbandes betrachten Online Hate Speech aus interdisziplinären Perspektiven der Rechts-, Politik-, Medien- und Sozialwissenschaften und aus der Praxis. Sie bieten Einblicke in neueste rechtliche Entwicklungen, in die mediale bzw. zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung, die Betroffenheit von Personen(-Gruppen) und in die Strafrechtstheorie und -praxis. Praktische Handlungsempfehlungen für Politik, Medien, Zivilgesellschaft und Einzelne für den Umgang mit Online Hate Speech runden die Publikation ab. Die Inhalte des Sammelbandes entstammen dem Projekt „NoHate@WebStyria“ der Karl-Franzens-Universität Graz, der FH JOANNEUM und der Antidiskriminierungsstelle Steiermark - gefördert durch den Zukunftsfonds Steiermark. Creative Commons Licence Terms: Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International ( CC BY-SA 4.0 ) Sie dürfen: Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Unter folgenden Bedingungen: 1. Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. 2. Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt. Die vollständigen Creative Commons Lizenzbestimmungen finden Sie unter: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de Die Rechte an den einzelnen Textbeiträgen und die Verantwortung für deren Inhalt liegen bei den Autor*innen. Trotz sorgfältigster Bearbeitung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages, der Herausgeber*innen und der Autor*innen ist ausgeschlossen.