{"title":"Die Autorinnen und Autoren des Bandes","authors":"Gleb J. Albert","doi":"10.5771/9783845294292-299","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Gleb J. Albert, geb. 1981; Dr.; Studium in Köln und Krakau; seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich im Teilprojekt »Produktive Imitationen. Wissensformen und Techniken mimetischer Ökonomien« der DFG / SNF-Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«, wo er an einer Habilitation zur transnationalen Geschichte von Softwarepiraterie und Subkultur in den 1980erund frühen 1990erJahren arbeitet. Zuvor Doktorand an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld, dort 2014 promoviert mit einer Arbeit zum revolutionären Internationalismus in der frühen Sowjetunion; zuvor Wissenschaftliche Hilfskraft am MZES, Universität Mannheim, in mehreren Editionsprojekten zur Geschichte der Kommunistischen Internationale. Veröffentlichungen u. a.: Subkultur, Piraterie und neue Märkte. Die transnationale Zirkulation von Heimcomputersoftware, 1986–1995, in: Frank Bösch (Hrsg.), Wege in die digitale Gesellschaft. Computernutzung in der Bundesrepublik 1955–1990, Göttingen 2018, S. 274–299; Computerkids als mimetische Unternehmer. Die »CrackerSzene« der 1980er Jahre zwischen Subkultur und Ökonomie, in: WerkstattGeschichte 25, 2017, H. 3, S. 49–68; »Micro-Clochards« im Kaufhaus. Die Entdeckung der Computerkids in der Bundesrepublik, in: Nach Feierabend. Zürcher Jahrbuch für Wissensgeschichte 12, 2016, S. 63–78; Das Charisma der Weltrevolution. Revolutionärer Internationalismus in der frühen Sowjetgesellschaft, 1917–1927, Köln / Weimar etc. 2017; zusammen mit Frank Wolff, Neue Perspektiven auf die Russischen Revolutionen und die Frage der Agency, in: AfS 52, 2012, S. 828–858.","PeriodicalId":103578,"journal":{"name":"Leidenschaft und Augenmaß","volume":"71 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Leidenschaft und Augenmaß","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.5771/9783845294292-299","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Gleb J. Albert, geb. 1981; Dr.; Studium in Köln und Krakau; seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich im Teilprojekt »Produktive Imitationen. Wissensformen und Techniken mimetischer Ökonomien« der DFG / SNF-Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«, wo er an einer Habilitation zur transnationalen Geschichte von Softwarepiraterie und Subkultur in den 1980erund frühen 1990erJahren arbeitet. Zuvor Doktorand an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld, dort 2014 promoviert mit einer Arbeit zum revolutionären Internationalismus in der frühen Sowjetunion; zuvor Wissenschaftliche Hilfskraft am MZES, Universität Mannheim, in mehreren Editionsprojekten zur Geschichte der Kommunistischen Internationale. Veröffentlichungen u. a.: Subkultur, Piraterie und neue Märkte. Die transnationale Zirkulation von Heimcomputersoftware, 1986–1995, in: Frank Bösch (Hrsg.), Wege in die digitale Gesellschaft. Computernutzung in der Bundesrepublik 1955–1990, Göttingen 2018, S. 274–299; Computerkids als mimetische Unternehmer. Die »CrackerSzene« der 1980er Jahre zwischen Subkultur und Ökonomie, in: WerkstattGeschichte 25, 2017, H. 3, S. 49–68; »Micro-Clochards« im Kaufhaus. Die Entdeckung der Computerkids in der Bundesrepublik, in: Nach Feierabend. Zürcher Jahrbuch für Wissensgeschichte 12, 2016, S. 63–78; Das Charisma der Weltrevolution. Revolutionärer Internationalismus in der frühen Sowjetgesellschaft, 1917–1927, Köln / Weimar etc. 2017; zusammen mit Frank Wolff, Neue Perspektiven auf die Russischen Revolutionen und die Frage der Agency, in: AfS 52, 2012, S. 828–858.