多元社会中的福利、穆斯林社会的福利以应对社会挑战?

Anke Strube, Mehmet Koc, W. Kleemann, Aida Roumer
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Angesichts einer zunehmenden Pluralisierung der Gesellschaft sowie schwindender Mitgliedszahlen von Verbänden und Kirchen stellt sich allerdings die Frage, inwieweit dieser Vertretungsanspruch noch umgesetzt werden kann und umgesetzt wird, wenn (weite) Teile der Bevölkerung nicht (mehr) repräsentiert werden. Dies gilt auch für viele Bürger*innen und Zugewanderte muslimischen Glaubens: Diese sind sowohl in Bezug auf die Inanspruchnahme von Angeboten der Freien Wohlfahrtspflege als auch in der Angebotsgestaltung im bestehenden Wohlfahrtssystem deutlich unterrepräsentiert (Rommelspacher/Kollek 2016). Die Etablierung einer ‚muslimischen‘ Wohlfahrt, u. a. diskutiert als Schaffung eines muslimisch geprägten neuen Spitzenverbandes der Freien Wohlfahrtspflege, erscheint hier als ‚Rettung‘ – allerdings greift diese ‚Lösungsstrategie‘ zu kurz. 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摘要

德国现有的自由福利机构将自己看成是社会行动者,在提供社会服务和社会结构的参与中扮演着核心角色。他们希望并推动民主进程。联合会的价值观在这里是根本的。这些团体代表着价值观1,如社会正义,虽然社会变革的过程多种多样,但他们却有权代表不同的民众群体,并首先成为弱势群体的律师角色。它是完美的。但是,随着社会日益多元化、协会和教会成员数量下降,它实际存在的合理比例,如果(很大)人口无法(更多)代表,这种自我中心的合理比例还能在多大程度上实现。这对于许多公民和穆斯林教徒而言都是真实的代表:在接受自由选择的福利项目和现有社会福利体系中的供应渠道方面,他们的代表数量都明显不足(《罗勒嗜袋》/ apk)。‚穆斯林慈善”的建立,包括讨论时建立的马哈茂新Spitzenverbandes Wohlfahrtspflege自由,这里似乎是‚拯救”——然而,攻击这些‚Lösungsstrategie’太短.应对多重挑战还必须想出适当的办法,让自由福利在多元社会中(重新)完成自己的使命。1.
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Wohlfahrt in einer pluralen Gesellschaft – Muslimische Wohlfahrt als Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen?
Die bestehenden Träger der Freien Wohlfahrt in Deutschland verstehen sich als gesellschaftliche Akteure, die sowohl in der Erbringung sozialer Dienstleistungen als auch bei der Mitgestaltung gesellschaftlicher Strukturen eine zentrale Rolle spielen. Sie wollen und sollen demokratische Prozesse mitgestalten und fördern. Die Werteorientierung der Verbände ist hierbei grundlegend. Sie stehen für Werte1 wie soziale Gerechtigkeit und haben trotz vielfältiger gesellschaftlicher Veränderungsprozesse den Anspruch, unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zu repräsentieren und v. a. auch für benachteiligte Gruppen eine Anwaltsfunktion einzunehmen. Angesichts einer zunehmenden Pluralisierung der Gesellschaft sowie schwindender Mitgliedszahlen von Verbänden und Kirchen stellt sich allerdings die Frage, inwieweit dieser Vertretungsanspruch noch umgesetzt werden kann und umgesetzt wird, wenn (weite) Teile der Bevölkerung nicht (mehr) repräsentiert werden. Dies gilt auch für viele Bürger*innen und Zugewanderte muslimischen Glaubens: Diese sind sowohl in Bezug auf die Inanspruchnahme von Angeboten der Freien Wohlfahrtspflege als auch in der Angebotsgestaltung im bestehenden Wohlfahrtssystem deutlich unterrepräsentiert (Rommelspacher/Kollek 2016). Die Etablierung einer ‚muslimischen‘ Wohlfahrt, u. a. diskutiert als Schaffung eines muslimisch geprägten neuen Spitzenverbandes der Freien Wohlfahrtspflege, erscheint hier als ‚Rettung‘ – allerdings greift diese ‚Lösungsstrategie‘ zu kurz. Es sind viele Herausforderungen zu stemmen, um adäquate Lösungen für eine Freie Wohlfahrt zu erarbeiten, mit der sie ihrem Auftrag in einer pluralen Gesellschaft (neu) gerecht werden kann. 1.
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