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Der Erfolg einer Immuntherapie hängt zum einen von genetischen Faktoren ab und zum anderen vom Exposom, also nichtgenetischen, endogenen und exogenen Umweltfaktoren. Diese Einflussfaktoren können immunmodulierend wirken und das proinflammatorische Milieu unterschiedlich beeinflussen. Ein klinisch relevantes Beispiel hierfür gab kürzlich eine dänische Studiengruppe. Sie konnte zeigen, dass Patienten mit fortgeschrittenem malignem Melanom abhängig vom Zeitpunkt des Therapiebeginns unterschiedlich auf eine PD-1-Blockade ansprachen.
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