{"title":"Die Volksdroge Zucker","authors":"H. Grimm","doi":"10.1055/S-0032-1328606","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0032-1328606","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hoher Zuckerkonsum ist in der Überflussgesellschaft weit verbreitet und hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Uwe Gröber sprach mit Dr. Hans-Ulrich Grimm, Journalist und Autor des soeben erschienenen Buches „Garantiert gesundheitsgefährdend“, über das Massenphänomen Zuckersucht.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114651576","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Klinische Umweltmedizin bei multifaktoriellen Umweltbelastungsproblemen","authors":"P. Ohnsorge","doi":"10.1055/S-0032-1328607","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0032-1328607","url":null,"abstract":"Eine junge Frau hatte nach dem Stress der gerade abgeschlossenen Diplomarbeit als Kommunikationsdesignerin mit ihrem Freund 2 Zimmer einer neuen Wohngemeinschaft bezogen. Die Räume waren vorher vom Vermieter restauriert worden und machten einen sauberen und wohnlichen Eindruck, sodass man sich wohlfühlen konnte. Zwei Monate später – alles lief bestens mit dem Freund, sie hatte eine gute Anstellung an der Universität – begannen Kribbelgefühle an den Armen, was zunächst auf Wirbelsäulenprobleme bei falscher Sitzund Arbeitshaltung geschoben wurde. Zunehmend kamen aufsteigendes Kribbeln auch an beiden Beinen, Müdigkeit und Schwindel hinzu. Bei neurologischen Untersuchungen wurde sehr schnell eineMultiple Sklerose (MS) diagnostiziert, untermauert von typischen Befunden der Kernspintomografie des Schädels und Nachweis von oligoklonalen Banden im Liquor. Sofort wurde mit entsprechender umfangreicher Behandlung begonnen. Daraus resultierte ein Hörsturz, in dessen Folge wir in die Diagnostik und Therapie eingebundenwurden. Zu diesem Zeitpunkt war auch schon die Motorik der Hände beeinträchtigt, eine Benommenheit mit Konzentrationsstörung wurde beklagt.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129011087","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kasuistik. Makuladegeneration – eine sekundäre mitochondriale Zytopathie","authors":"B. Kuklinski","doi":"10.1055/s-0032-1328608","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328608","url":null,"abstract":"Die hohen metabolischen Anforderungen bei der Belastung durch UVB-, UVAund ultraviolettes Licht sowie bei der Konversion elektromagnetischer in chemische Energie erfordern besondere Schutzfaktoren gegen radikalische Belastungen. Dies sind Melanin, Tocopherole der Retina, Karotinoide der Makula, Vitamin A und Zink sowie Polyenfettsäuren. Die Retina steht im metabolischen Gleichgewicht mit Glaskörper, Augenwasser und Linse. Hier finden sich hohe Vitamin-C-Konzentrationen. Die Linse ist reich an Glutathion, das ständig reduziert werden muss. Lutein und Zeaxanthin sind die Filter im gelben Fleck zur Neutralisierung der kurzwelligen Lichtstrahlen. Lutein wird im Blut durch HDL-Lipoproteine transportiert. In der Retina existiert ein Lutein-Bindungsprotein. Lutein ist nicht nur als Filter wirksam. Es wirkt antientzündlich, gegen Endotoxine, hemmt toxininduzierte Uveitis, Neovaskularisationen und schützt vor Ischämien und Reperfusionsschäden. Es hemmt NF-κB, die Expression der iNO-Synthase und von Cyclooxygenase-2-Enzymen [3,4]. Eine gute nutritive Vitamin-C-Versorgung verhindert die Kataraktentstehung und sichert die Redoxbalance Linse – Augenwasser und Retina [5]. Während des Sehvorgangs wird im Auge der Farbstoff N-Retinyl-N-Retinylidenäthanolamin (NRNRA) gebildet. Er wirkt zelltoxisch und reichert sich im Altersgang an. Er blockiert im Komplex IV die Cytochrom-c-Oxidase. Die ATPSynthese sinkt. Die NRNRAFreisetzung in das Cytosol induziert die Apoptose. Das negativ geladene Cardiolipin mit seinem hohen Gehalt an ω‐3-Polyenfettsäuren neutralisiert den toxischen Farbstoff. Nanopartikuläres Q10 ist ebenfalls ein negativ geladenes Phospholipid. Die Makuladegeneration ist nur ein Mosaikstein der mitochondrialen Zytopathie. Patienten suchen die Arztpraxis nicht wegen der MD, sondern wegen gravierender Beschwerden auf. Bei der Abfragung aller Organe ergibt sich dann als sogenannter Nebenbefund die MD. Dass die MD in das Gesamtbild der Multimorbidität passt, zeigen die erhöhten Risiken für Myokardinfarkt, Hirninsult und Mortalität [2]. Bauchspeck ist der typische Indikator für die mitochondriale Funktionsstörung. Eine Gewichtsreduktion kann die MD-Erkrankungsrate um bis zu 59% (!) senken und das ohne Mikronährstoffe [6]. Wieder ein Hinweis, dass die richtige LOGIKost der wichtigste Mitochondrienschutz ist. Bauchspeck kommt von mitochondrial nicht verwertbaren Kohlenhydraten.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124916456","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Tinnitus – eine mitochondriale Erkrankung?","authors":"A. Szczepek","doi":"10.1055/s-0032-1328604","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328604","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Tinnitus tritt bei der Mehrzahl der Betroffenen mit Hörverlust kombiniert auf. Verschiedene Untersuchungen legen nahe, dass bei der Entstehung beider Störungen ein mitochondrialer Funktionsverlust im Innenohr oder im zentralen auditorischen Kortex eine Rolle spielt. Für die reduzierte Mitochondrienfunktion können u. a. ototoxische Substanzen und Nährstoffmangel verantwortlich sein.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128934113","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Haut als endokrines Organ: Vitamin D, Sonnenstrahlung und Krebsprävention","authors":"J. Reichrath, S. Reichrath","doi":"10.1055/s-0032-1328605","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328605","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Haut spielt als endokrines Organ eine wichtige Rolle, insbesondere durch die große Bedeutung der kutanen Vitamin-D-Synthese unter Sonnenlichteinwirkung. Das Vitamin ist bedeutend für den Kalzium- und Knochenstoffwechsel sowie für die Prävention von Krebs und anderen Erkrankungen. Gleichzeitig ist intensive Sonnenlichtexposition der wesentliche Faktor bei der Entstehung von Hautkrebs. Nach heutigem Kenntnisstand überwiegen bei einer maßvollen UV-Exposition die protektiven gegenüber den mutagenen Effekten.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"49 12","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131722329","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Einfluss von Umwelt und Schadstoffen auf die Funktionen der Hörorgane","authors":"P. Ohnsorge","doi":"10.1055/s-0032-1328609","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328609","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Sensorineurale Hörstörungen sind in der Regel durch Umweltstressoren bedingt. Daher sind eine sorgfältige umweltmedizinische Anamnese und Labordiagnostik unabdingbare Voraussetzungen für eine kausale Therapie. Diese beinhaltet neben Noxenkarenz und Detoxifikation die Orthomolekulare Medizin zur Behandlung von oxidativem/nitrosativem Stress, Inflammation und mitochondrialer Dysfunktion.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"215 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124243609","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nitrosativer Stress im Gehirn – pathogene Auswirkung des Mobilfunks?","authors":"J. Aschoff","doi":"10.1055/S-0032-1328304","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0032-1328304","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Stickoxid erfüllt verschiedene physiologische Aufgaben im Körper, z. B. im Immunsystem, im Gefäßsystem und bei der Steuerung des programmierten Zelltods. Zu große Mengen Stickoxid (nitrosativer Stress) führen jedoch zu Schäden im Organismus. Aus epidemiologischen Daten sowie aus dem Anstieg der Stickoxidexhalation unter Mobilfunkeinfluss lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Zunahme des Mobilfunks und der steigenden Prävalenz psychischer Erkrankungen ableiten.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115146442","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Aus der Orthomolekularmedizinischen Praxis – Burn-out hat viele Gesichter","authors":"Johannes Wessolly","doi":"10.1055/s-0032-1328307","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328307","url":null,"abstract":"„...und all das, obwohl Burn-out immedizinischen Sinne gar keine Diagnose ist, sondern allenfalls ein anderes Wort für Depression. Der Volksmund aber interpretiert das völlig anders und versteht darunter eine scheinbar neue und eigenständige Krankheit, charakterisiert durch pathologische Erschöpfung im Beruf...“ „...Burn-out sei ein medizinisch sinnloser Begriff; denn ein behandlungswürdiger Burn-out und eine Depression seien ein und dasselbe. Das Gefühl tiefer Erschöpftheit, wie es jetzt als typisch für die neueModekrankheit gilt, habe schon immer zu den für die Diagnose einer Depression nötigen Krankheitszeichen gehört.“ (Charité Berlin). „...Auch um die Depression von ihrem Stigma zu befreien, würden viele Ärzte den Burn-out gern aus dem Vokabular streichen. Der Leipziger Psychiater Hegerl etwa plädiert dafür, ‚eine Depression auch Depression zu nennen‘“. Diese Zitate lassen sich beliebig fortsetzen. Die Quintessenz dieser Aussagen ist, dass Burn-out mit Depression gleichzusetzen ist und die Therapie vorwiegend eine pharmakologische ist im Zusammenwirken mit psychotherapeutischen Maßnahmen. Leider wird hierbei die somatische Seite des Burn-out völlig negiert, und ich habe in meiner Praxis noch keinen Patienten mit dieser Diagnose erlebt, bei dem nicht körperliche Ursachen ganz entscheidend für seinen Zusammenbruch waren. Burn-out mit Depression gleichzusetzen und somit als rein psychiatrisches Problem zu sehen, halte ich für sehr problematisch. Warum ich das so sehe, möchte ich an einem Patientenbeispiel erläutern, welches exemplarisch ist für die meisten meiner Burn-out-Patienten.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"314 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115147546","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Stressregulation und Mitochondrienfunktion","authors":"K. Müller","doi":"10.1055/s-0032-1328305","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328305","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Bewältigung der in der modernen Gesellschaft wiederholt auftretenden akuten Stressreaktionen ist ein energiereicher Prozess, der ohne eine ausreichende Bildung von Adenosintriphosphat in den Mitochondrien nicht möglich ist. Hierbei spielt die Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen eine entscheidende Rolle, die in Abhängigkeit von genetischen Gegebenheiten individueller Abstimmung bedarf. Die Funktion dieser Regelkreise kann zudem durch chronische Inflammation infolge persistierender Infekte oder Exposition gegenüber chemischen und physikalischen Noxen empfindlich gestört werden.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121304708","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Burn-out: Eigenständige Erkrankung oder Wegbereiter der Depression?","authors":"A. Wolf, F. Wolf","doi":"10.1055/s-0032-1328316","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0032-1328316","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Studien belegen, dass Burn-out vorwiegend eine stressbedingte Erschöpfungskrankheit ist, an deren Entstehung psychosoziale Faktoren und eine individuelle Disposition beteiligt sind. Als Folge der Stressbelastung werden zentralnervöse und periphere Reaktionen von unterschiedlicher Schnelligkeit und Bedeutung ausgelöst.","PeriodicalId":191235,"journal":{"name":"OM Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin","volume":"101 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2013-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131110139","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}