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Spondyloarthritiden – Klinische Manifestation, Klassifikationskriterien und Behandlungskonzepte 一时心软症临床表现等级标准和治疗方法
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/s-0041-108761
J. Braun, U. Kiltz, X. Baraliakos
{"title":"Spondyloarthritiden – Klinische Manifestation, Klassifikationskriterien und Behandlungskonzepte","authors":"J. Braun, U. Kiltz, X. Baraliakos","doi":"10.1055/s-0041-108761","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-108761","url":null,"abstract":"Spondyloarthritiden (SpA) sind eine Gruppe von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, die entweder nach der im Vordergrund stehenden klinischen Manifestation oder nach Subtypen unterschieden werden. Der wichtigste Subtyp ist die ankylosierende Spondylitis (AS). Die anderen Subtypen sind die SpA bei Psoriasis, nach vorausgehenden Infektionen (ReA), assoziiert mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (SpACED) und die undifferenzierte SpA (uSpA). Die wichtigsten klinischen Symptome von SpA sind der entzündliche Rückenschmerz und die periphere, meist asymmetrische Oligoarthritis und Enthesitis. Der stärkste genetische Faktor, das HLA B27, ist bei ca. 90 % der AS-Patienten vorhanden. Weitere genetische Faktoren wurden vor Kurzem identifiziert: ERAP-1 und IL 23R sowie IL-1-Polymorphismen zeigen eine z. T. starke Assoziation zu SpA. Die konventionelle medikamentöse Empfehlung besteht im Wesentlichen aus nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAR), v. a. bei Patienten mit peripherer Arthritis ist ein Behandlungsversuch mit Sulfasalazin gerechtfertigt. Patienten mit persistierend erhöhter Entzündungsaktivität profitieren von einer Therapie mit TNF-Blockern. Die Physiotherapie ist von großer Bedeutung für den generellen Behandlungsansatz bei SpA-Patienten, vor allem bei ankylosierender Spondylitis.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"12 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124396423","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Systemischer Lupus erythematodes – Variabler Krankheitsverlauf erfordert angepasste Therapie 系统定位错误要求匹配治疗
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-108714
G. Chehab
{"title":"Systemischer Lupus erythematodes – Variabler Krankheitsverlauf erfordert angepasste Therapie","authors":"G. Chehab","doi":"10.1055/S-0041-108714","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-108714","url":null,"abstract":"Der systemische Lupus erythematodes ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung ungeklärter Ätiologie mit heterogener Ausprägung. Der variable Krankheitsverlauf kann verschiedenste Organsysteme betreffen und erfordert eine in Abhängigkeit an die Krankheitsausprägungen und -schwere angepasste Therapie. Sowohl zur Induktions- und Remissionsbehandlung bei schwerer Organbeteiligung als auch zur Behandlung weniger schwerer Ausprägungen oder zur Glukokortikoideinsparung stehen diverse zugelassene (und auch einige Off-label-) Therapien zur Verfügung. Eine Kontrolle des Therapieansprechens der Therapieverträglichkeit und der weiteren Notwendigkeit der Therapie ist regelmäßig zu vorzunehmen. Hierzu sollten neben der klinischen und laborchemischen Diagnostik auch validierte Instrumente zur Messung der Krankheitsaktivität bzw. des akkumulierten Schadens eingesetzt werden. Ergänzend kommt der Optimierung supportiver Therapiemaßnahmen und der Behandlung potenzieller Begleiterkrankungen eine große Bedeutung zu.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"51 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125012532","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Systemische autoinflammatorische Erkrankungen – Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie 患中枢疾病的系统贫血学专业物理学疾病诊断和治疗
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-108732
C. Specker
{"title":"Systemische autoinflammatorische Erkrankungen – Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie","authors":"C. Specker","doi":"10.1055/S-0041-108732","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-108732","url":null,"abstract":"Systemische autoinflammatorische Erkrankungen sind eine Gruppe von erblichen und nicht-erblichen Erkrankungen des angeborenen Immunsystems mit rezidivierenden Fieberschüben, ausgeprägten serologischen Entzündungszeichen und klinischen Manifestationen v. a. an Haut, serösen Häuten, Schleimhäuten und Gelenken. Die Identifizierung von Mutationen als ursächliche genetische Defekte, die Erkenntnis des Einflusses von dadurch veränderten Genprodukten (wie Pyrin und Cryopyrin) auf die Produktion pro-inflammatorischer Zytokine (IL-1β) und die Entwicklung bzw. der Einsatz von IL-1-Antagonisten sind ein gelungenes Beispiel dafür, wie Fortschritte in der Genetik und Molekularbiologie nicht nur Erkenntnisse zur Pathophysiologie, Diagnostik und Klassifikation von Erkrankungen zur Folge haben, sondern wie sich diese auch erfolgreich für den Einsatz hocheffektiver und sicherer gezielter neuer Therapien nutzen lassen. Zuvor kaum behandelbare autoinflammatorische Systemerkrankungen sind nun oft gut beherrschbar und die z. T. schwersten Folgeschäden (z. B. im Rahmen einer systemischen AA–Amyloidose) sind so vermeidbar geworden.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131942051","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Rheumatische Erkrankungen und Schwangerschaft – Aufklärung und Einschätzung möglicher Risiken 理发疾病和妊娠-教育和评估潜在风险
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-108759
R. Fischer-Betz
{"title":"Rheumatische Erkrankungen und Schwangerschaft – Aufklärung und Einschätzung möglicher Risiken","authors":"R. Fischer-Betz","doi":"10.1055/S-0041-108759","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-108759","url":null,"abstract":"Entzündlich-rheumatische Erkrankungen treten bevorzugt bei Frauen auf und manifestieren sich nicht selten im gebärfähigen Alter. Die Interaktion zwischen Schwangerschaft und der Grunderkrankung variiert zwischen spontaner Verbesserung und Verschlimmerung oder schweren Schüben. Schwangerschaften bei Frauen mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen erfordern daher eine optimale Strategie und gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patientin. Unter dieser Voraussetzung können die meisten der betroffenen Frauen heute eine erfolgreiche Schwangerschaft erleben und die überwiegende Zahl der Kinder kommt gesund zur Welt. Von entscheidender Bedeutung sind die Planung einer Schwangerschaft in einer möglichst inaktiven Erkrankungsphase und eine regelmäßige Überwachung. Wichtiger Bestandteil sind dabei die sorgfältige Einschätzung von möglichen Risiken und die Aufklärung über den Einsatz von antirheumatischen Therapien vor, während und nach einer Gravidität.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"56 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123712130","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Aktuelle Entwicklungen in der Rheumatologie 近在眼风湿病的最新发展
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/s-0041-108710
Matthias Schneider
{"title":"Aktuelle Entwicklungen in der Rheumatologie","authors":"Matthias Schneider","doi":"10.1055/s-0041-108710","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-108710","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127218303","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Fragebogen 问卷
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/s-0041-109016
{"title":"Fragebogen","authors":"","doi":"10.1055/s-0041-109016","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-109016","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"76 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134249665","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Gynäkologische Onkologie – Bedeutung der BRCA1/2-Mutation beim Ovarialkarzinom
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/s-0041-108770
M. Gropp-Meier, W. Meier
{"title":"Gynäkologische Onkologie – Bedeutung der BRCA1/2-Mutation beim Ovarialkarzinom","authors":"M. Gropp-Meier, W. Meier","doi":"10.1055/s-0041-108770","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-108770","url":null,"abstract":"BRCA-Mutationsträgerinnen haben nicht nur ein erhöhtes Risiko, an einem Mamma- oder Ovarialkarzinom zu erkranken, die Ovarialkarzinome sind bei diesen Patientinnen auch häufiger high-grade seröse Karzinome mit eigentlich schlechter Prognose. Dennoch zeigen gerade Mutationsträgerinnen einen besseren Krankheitsverlauf, die Tumoren sprechen wiederholt gut auf eine Platintherapie an. Da durch die Mutation von BRCA1 oder BRCA2 die homologe Rekombination zur Reparatur von DNA-Doppelstrangbrüchen ausfällt, muss die Einzelstrangreparatur durch PARP erfolgen. Wird auch dieser Mechanismus durch einen PARP-Inhibitor blockiert, kommt es zum Zelltod. Dieser Wirkmechanismus konnte v. a. beim platinsensiblen Ovarialkarzinomrezidiv nachgewiesen werden. Durch eine Erhaltungstherapie mit dem PARP-Inhibitor Olaparib konnte das rezidivfreie Überleben signifikant verlängert werden. Dies hat zur Zulassung von Olaparib beim Ovarialkarzinom bereits nach einer randomisierten Phase-II-Studie geführt. Die BRCA-Mutation kann über die Keimbahnanalyse oder die somatische Untersuchung am Tumor nachgewiesen werden. Die Herausforderung liegt jetzt darin, den richtigen Therapiealgorithmus von Bevacizumab und Olaparib bei Patientinnen mit rezidiviertem platinsensiblen Ovarialkarzinom und auch in der Primärtherapie zu finden.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"22 6","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114108876","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Rheumatoide Arthritis – T2T (treat to target) 类风湿性关节炎- T2T(治疗达到目标)
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-108760
O. Sander
{"title":"Rheumatoide Arthritis – T2T (treat to target)","authors":"O. Sander","doi":"10.1055/S-0041-108760","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-108760","url":null,"abstract":"Das erreichbare Ziel der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis ist die Remission, bei langjährigen Verläufen eine niedrige Krankheitsaktivität. Engmaschige, 3-monatliche Kontrollen durch den internistischen Rheumatologen mit Erfassung der Krankheitsaktivität und Folgen und Adaptation der antirheumatischen Langzeittherapie im Konsens mit dem Patienten sind dafür notwendig. Methotrexat und niedrig dosierte Steroide sind die zentralen hierfür genutzten Medikamente. Auch schwere Verläufe sind durch Hinzunahme sog. Biologika beherrschbar. Bei stabil remittierter Erkrankung ist eine kontrollierte Therapiedeeskalation möglich.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121775478","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Therapie urologischer Tumore – ASCO 2015 – Was gibt es Neues? 泌尿肿瘤治疗:ASCO
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-109235
J. Hartlapp
{"title":"Therapie urologischer Tumore – ASCO 2015 – Was gibt es Neues?","authors":"J. Hartlapp","doi":"10.1055/S-0041-109235","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-109235","url":null,"abstract":"Der Androgenentzug ist nach wie vor das wesentliche Prinzip in der Therapie des Prostatakarzinoms. Die Chemotherapie gewinnt auch bei diesem Tumor zunehmende Bedeutung. Aufgrund der übereinstimmenden Ergebnisse dreier großer randomisierten Studien – CHAARTED, STAMPEDE und GETUG-AFU 15 – empfehlen die nach dem ASCO 2015 aktualisierten Leitlinien der ESMO eine Chemotherapie mit Docetaxel allen Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom anzubieten, sofern sie für diese Therapieform geeignet erscheinen. Auch wurde gezeigt, dass Docetaxel adjuvant nach Abschluss einer Strahlentherapie die Überlebenszeit verlängert. Beim Nieren- und Harnblasenkarzinom eröffnen sich mit immun-onkologischen Therapien in Form der Checkpoint-Inhibition Erweiterungen der Therapieoptionen wie bei zahlreichen weiteren Tumoren. Weder eine adjuvante Therapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren noch mit dem mTor-Inhibitor bleibt bei Nierenzellkarzinomen nach wie vor nicht indiziert. Hodentumore können selbst im dritten Rezidiv kurativ behandelt werden. Bei dieser günstigen Prognose besitzen therapieinduzierte Langzeitnebenwirkungen eine besondere Bedeutung insbesondere, wenn alternative Therapieoptionen zu Verfügung stehen.","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127723647","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Achtung Teenies: Keine „schmutzige Sprite“ bei Husten! – Der Spaß mit dem Hustensaft 当心,别用脏话喷油止咳糖浆的享受
Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus Pub Date : 2015-11-01 DOI: 10.1055/S-0041-109225
W. Hardinghaus
{"title":"Achtung Teenies: Keine „schmutzige Sprite“ bei Husten! – Der Spaß mit dem Hustensaft","authors":"W. Hardinghaus","doi":"10.1055/S-0041-109225","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-109225","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":101734,"journal":{"name":"Klinikarzt – Medizin im Krankenhaus","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125174530","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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